Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
24.10.2025
16:20 Uhr

Wehrpflicht statt Willkommenskultur: CDU fordert Stopp der Ukraine-Fluchtbewegung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während im August noch ganze 19 junge Ukrainer pro Woche nach Deutschland kamen, sind es mittlerweile wöchentlich 1.800. Ein Anstieg, der selbst in der sonst so migrationsfreundlichen deutschen Politik für Stirnrunzeln sorgt. Die CDU hat nun die Reißleine gezogen und fordert einen sofortigen Stopp des Zuzugs wehrfähiger Ukrainer.

Wenn Solidarität an ihre Grenzen stößt

„Es braucht ukrainische Soldaten, die ihr Land verteidigen", bringt es CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann auf den Punkt. Eine Aussage, die in der aktuellen politischen Landschaft fast schon revolutionär anmutet. Endlich wagt es jemand aus der Regierungskoalition, das auszusprechen, was viele Deutsche längst denken: Die bedingungslose Aufnahme junger, kampffähiger Männer aus der Ukraine könnte dem Land mehr schaden als nutzen.

Die Ironie der Geschichte? Während Deutschland Milliarden an Militärhilfe in die Ukraine pumpt, verlassen ausgerechnet diejenigen das Land, die diese Waffen bedienen sollten. Ein Paradoxon, das selbst die größten Befürworter der Ukraine-Unterstützung ins Grübeln bringen müsste.

Die neue Ausreiseregel als Katalysator

Seit Ende August hat die ukrainische Regierung ihre Ausreisebestimmungen gelockert. Junge Männer zwischen 18 und 22 Jahren dürfen nun das Land verlassen – eine Entscheidung, deren Folgen sich prompt in den deutschen Einwanderungsstatistiken niederschlagen. War die Ausreise zuvor nur in Ausnahmefällen möglich, nutzen nun Tausende diese neue Freiheit für eine Flucht gen Westen.

CSU-Chef Markus Söder geht noch einen Schritt weiter und droht sogar damit, die Aufnahme von Ukrainern generell zu erschweren. Ein bemerkenswerter Sinneswandel in der deutschen Politik, der zeigt: Die Zeiten der grenzenlosen Willkommenskultur neigen sich dem Ende zu.

Ein Dilemma zwischen Moral und Realpolitik

Die Forderung der Union wirft fundamentale Fragen auf: Kann man von jungen Männern verlangen, in einem Krieg zu kämpfen, den sie nicht begonnen haben? Andererseits: Wer soll die Ukraine verteidigen, wenn nicht ihre eigenen Bürger? Es ist ein moralisches Dilemma, das keine einfachen Antworten kennt.

Doch eines wird immer deutlicher: Die deutsche Migrationspolitik der vergangenen Jahre stößt an ihre Grenzen. Die Bürger sind es leid, dass ihr Land zum Auffangbecken für alle wird, die ihrer Verantwortung entfliehen wollen. Während deutsche Steuerzahler die Ukraine mit Milliardenhilfen unterstützen, nutzen ukrainische Männer im wehrfähigen Alter die Gunst der Stunde für ein bequemes Leben im deutschen Sozialsystem.

Berlin und Brüssel unter Zugzwang

Die Union fordert nun, dass Berlin und Brüssel Druck auf die Ukraine ausüben, damit die gelockerten Ausreisebestimmungen wieder verschärft werden. Ein durchaus nachvollziehbarer Schritt, der zeigt: Selbst in der Großen Koalition wächst das Unbehagen über die aktuelle Entwicklung.

Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung unter Friedrich Merz den Mut aufbringt, diese unbequeme Wahrheit auch in die Tat umzusetzen. Oder ob man sich wieder einmal dem Druck der Gutmenschen-Lobby beugt und weiterhin tatenlos zusieht, wie Deutschland zum Rückzugsort für Kriegsdienstverweigerer wird.

Eines ist sicher: Die Geduld der deutschen Bevölkerung ist am Ende. Es wird Zeit, dass die Politik endlich im Interesse der eigenen Bürger handelt – und nicht im Interesse derer, die sich ihrer Verantwortung entziehen wollen. Die Ukraine braucht Soldaten, keine Flüchtlinge. Und Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen auch verdient.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen