
WEF plant globale Cyber-Behörde: Droht die totale digitale Kontrolle?
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht als selbsternannte Weltregierung. In einem kürzlich veröffentlichten Blogbeitrag fordert die Organisation die Schaffung einer "Internationalen Koordinierungsbehörde für Cyberkriminalität" (ICCA). Was harmlos klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Versuch, die digitale Kontrolle über souveräne Staaten und deren Bürger auszuweiten.
Globale Cyber-Polizei mit weitreichenden Befugnissen
Die geplante Behörde soll weit mehr Macht erhalten als bestehende internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen oder die NATO. Neben dem Informationsaustausch zwischen "gleichgesinnten Nationen" soll die ICCA auch Auslieferungsgesetze standardisieren und - besonders brisant - kollektive Strafen gegen "unkooperative" Staaten verhängen können. Als Beispiel wird Russland genannt, das angeblich Cyberkriminellen Unterschlupf gewährt.
Der wahre Zweck: Kontrolle über Informationen
Besonders alarmierend ist die schwammige Definition dessen, was als "Cyberkriminalität" gelten soll. Neben echten Bedrohungen wie Ransomware-Attacken und Finanzbetrug taucht in WEF-Dokumenten immer wieder der Begriff "Desinformation" auf. Bereits 2020 wurde "Desinformation" in einem WEF-Bericht als Bedrohung für demokratische Regierungen eingestuft.
Zensur unter dem Deckmantel der Cybersicherheit
Die wahre Agenda wird noch deutlicher, wenn man die jüngsten Entwicklungen betrachtet. Das WEF hat "Fehlinformationen und Desinformation" zum zweiten Mal in Folge zum größten globalen Risiko erklärt. In Verbindung mit der UN-Initiative für "Informationsintegrität" zeichnet sich ein dystopisches Bild ab: Wer die offizielle Narrative etwa zum Klimawandel oder zur Migration hinterfragt, könnte künftig als Cyberkrimineller gebrandmarkt werden.
Angriff auf die Meinungsfreiheit
Die geplante Behörde ist ein weiterer Baustein in der Agenda der globalistischen Eliten. Unter dem Vorwand der Cybersicherheit soll die Kontrolle über Informationen und Meinungen zentralisiert werden. Kritische Stimmen zu den SDGs der UN oder zum "Great Reset" könnten so mundtot gemacht werden. Es ist höchste Zeit, dass sich souveräne Staaten gegen diese schleichende Machtübernahme zur Wehr setzen.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Die Pläne des WEF sind ein direkter Angriff auf die digitale Souveränität und Meinungsfreiheit. Statt einer globalen Cyber-Behörde brauchen wir eine Rückbesinnung auf nationale Selbstbestimmung und echte demokratische Kontrolle. Die Bürger müssen wachsam bleiben und sich gegen diese Form der digitalen Gleichschaltung zur Wehr setzen.
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