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29.08.2025
14:47 Uhr

Wagenknecht attackiert Merz: Deutschland versinkt in der "Merzession"

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter in die Krise – und die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat einen Schuldigen ausgemacht: Bundeskanzler Friedrich Merz. Mit beißender Kritik rechnet sie mit der schwarz-roten Koalition ab und prägt dabei einen Begriff, der wie ein Faustschlag sitzt: Deutschland stecke tief in der "Merzession".

Über drei Millionen ohne Arbeit – ein vernichtendes Zeugnis

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland sind arbeitslos. Für Wagenknecht ist das ein "miserables Zwischenzeugnis" für den CDU-Kanzler, der einst mit großen Versprechen angetreten war. Doch statt der versprochenen Wende setzt die neue Regierung die wirtschaftliche Talfahrt der gescheiterten Ampel-Koalition nahtlos fort.

Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in der deutschen Schlüsselindustrie: Allein die Automobilbranche habe innerhalb eines Jahres mehr als 50.000 Arbeitsplätze vernichtet. Ein Aderlass, der die fortschreitende Deindustrialisierung Deutschlands schonungslos offenlegt.

Energiepolitik als Sargnagel der deutschen Wirtschaft

Wagenknecht macht vor allem die verfehlte Energiepolitik für das Desaster verantwortlich. Die explodierenden Energiepreise seien kein Naturereignis, sondern das direkte Resultat einer "selbstschädigenden, ideologisch verbohrten Sanktions- und Energiepolitik". Diese Politik, so ihre vernichtende Analyse, nütze weder dem Frieden noch dem Klima – sie zerstöre schlicht die Grundlagen des deutschen Wohlstands.

"Wir brauchen endlich deutlich niedrigere Energiepreise, deren Explosion in den letzten Jahren ist nicht vom Himmel gefallen, sondern Ergebnis einer selbstschädigenden, ideologisch verbohrten Sanktions- und Energiepolitik."

Die Politik der gebrochenen Versprechen

Besonders bitter stößt Wagenknecht auf, dass die Union ihre Wahlversprechen reihenweise gebrochen habe. Das prominenteste Beispiel: Das Verbrenner-Verbot sollte gekippt werden – ein zentrales Versprechen im Wahlkampf. Doch was ist daraus geworden? Nichts. Die neue Regierung habe diesbezüglich kläglich versagt.

Diese "Politik der gebrochenen Wahlversprechen" sei symptomatisch für den Zustand der schwarz-roten Koalition. Statt mutiger Reformen und einer echten Kehrtwende erlebe Deutschland ein "Weiter so" – nur unter anderem Vorzeichen.

Die wahren Ursachen der Krise

Wagenknechts Analyse trifft einen wunden Punkt: Die Deindustrialisierung Deutschlands hat vor allem politische Ursachen. Jahrelang wurde eine Energiewende vorangetrieben, die sich als wirtschaftlicher Selbstmord entpuppt. Die Sanktionspolitik gegen Russland schadet Deutschland mehr als dem vermeintlichen Gegner. Und während andere Länder pragmatisch ihre Wirtschaftsinteressen verfolgen, verstrickt sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen.

Die Folgen dieser Politik sind verheerend: Unternehmen wandern ab, Arbeitsplätze verschwinden, die Wettbewerbsfähigkeit schwindet. Was einst als Industrienation galt, droht zum Industriemuseum zu verkommen.

Ein düsterer Ausblick

Wagenknechts Wortschöpfung "Merzession" mag polemisch klingen, doch sie trifft den Kern des Problems. Deutschland braucht keine kosmetischen Korrekturen, sondern einen fundamentalen Kurswechsel. Die aktuelle Regierung scheint dazu weder willens noch in der Lage zu sein.

Während die politische Elite in Berlin weiter von Klimaneutralität und Transformation träumt, kämpfen Millionen Deutsche mit steigenden Preisen, unsicheren Jobs und schwindenden Perspektiven. Die Rechnung für diese verfehlte Politik zahlen am Ende nicht die Politiker – es sind die Bürger, die den Preis für ideologische Experimente entrichten müssen.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Deutschland hat sich von einer führenden Industrienation zu einem wirtschaftspolitischen Sanierungsfall entwickelt. Und solange die Politik nicht bereit ist, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen und pragmatische Lösungen zu suchen, wird sich daran auch nichts ändern. Die "Merzession" könnte erst der Anfang sein.

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