
VW kapituliert vor Trumps Zoll-Diktatur: Deutsche Autokäufer zahlen die Zeche
Die Realität der Trump'schen Handelspolitik schlägt nun mit voller Wucht zu: Volkswagen knickt ein und wälzt die Kosten der amerikanischen Strafzölle auf seine Kunden ab. Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als die systematische Ausplünderung deutscher Industrieexzellenz durch protektionistische Willkür – und unsere Konzernlenker spielen brav mit.
Die Kapitulation eines deutschen Giganten
Ab 2026 müssen VW-Käufer in den USA tiefer in die Tasche greifen. Je nach Modell steigen die Preise um bis zu 6,5 Prozent. Besonders bitter: Ausgerechnet die deutschen Prestigemodelle Golf GTI und Golf R trifft es am härtesten. Der GTI verteuert sich um satte 2.195 Dollar, der Golf R sogar um 2.405 Dollar. Das ist die Quittung für Trumps Zollkeule von bis zu 27,5 Prozent auf Importe aus Deutschland und Mexiko.
Konzernchef Oliver Blume versucht die Niederlage schönzureden: Man könne nicht alles auf die Kunden abwälzen, tönt er von der IAA-Bühne. Doch genau das passiert gerade. Die Realität spricht eine andere Sprache als die geschliffenen PR-Floskeln aus Wolfsburg.
Ein Handelskrieg auf dem Rücken der Verbraucher
Was hier geschieht, ist ein Lehrstück darüber, wie Protektionismus funktioniert: Trump erhebt Zölle, deutsche Unternehmen leiden, und am Ende zahlt der kleine Mann die Rechnung. Selbst die in den USA produzierten Atlas-Modelle werden teurer – weil ihre Motoren aus Mexiko kommen. Ein absurdes Schauspiel wirtschaftlicher Selbstverstümmelung.
"Wir können nicht alles, was wir verlieren, auf unsere Kunden und nur in einem Segment abwälzen", sagt Blume. Doch genau das tut VW – nur eben über alle Segmente verteilt.
Die Verkaufszahlen sprechen bereits jetzt eine deutliche Sprache: Im zweiten Quartal brachen die VW-Verkäufe in den USA um 29 Prozent ein. Das ist kein Zufall, sondern die direkte Folge einer verfehlten Handelspolitik, die deutsche Qualität künstlich verteuert.
Die deutsche Antwort? Fehlanzeige!
Während Trump knallhart amerikanische Interessen durchsetzt, kuscht die deutsche Politik. Statt mit gleicher Münze heimzuzahlen, hofft man auf ein Handelsabkommen, das die Zölle vielleicht auf 15 Prozent senken könnte. Vielleicht! Diese Unterwürfigkeit ist symptomatisch für die aktuelle deutsche Außenpolitik.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, Stärke zu zeigen. Doch stattdessen beschäftigt man sich lieber mit 500-Milliarden-Sondervermögen für grüne Träumereien, während unsere Industrie im Ausland ausgeblutet wird.
Gold statt Golf – die wahre Lehre
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: In Zeiten wirtschaftlicher Verwerfungen und politischer Willkür sind traditionelle Werte gefragt. Während Aktienkurse von Automobilherstellern unter Handelskriegen leiden und Währungen durch Inflation entwertet werden, behält physisches Gold seinen Wert. Es unterliegt keinen Zöllen, keiner politischen Willkür und keiner künstlichen Verteuerung.
Die VW-Misere ist ein Weckruf: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf Unternehmensanteile setzen, die von den Launen amerikanischer Präsidenten abhängen. Eine solide Beimischung physischer Edelmetalle im Portfolio könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen – gerade in Zeiten, in denen deutsche Industrieikonen vor amerikanischen Zollschranken kapitulieren müssen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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