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24.04.2025
08:02 Uhr

Von der Leyens Größenwahn: EU-Chefin erklärt sich zur Weltmacht - doch die Realität sieht anders aus

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in einer bemerkenswerten Ansprache die Europäische Union zur neuen Weltmacht erklärt. Mit einer erstaunlichen Mischung aus Realitätsverlust und Selbstüberschätzung verkündete sie, die globale Ordnung verschiebe sich derzeit "tiefer als je seit dem Ende des Kalten Krieges". Dabei würden die Länder der Erde regelrecht "Schlange stehen", um mit Europa als vermeintlichem "Felsen der Stabilität in einem Meer des Chaos" zusammenzuarbeiten.

Die bittere Realität des europäischen Niedergangs

Doch die Wirklichkeit zeichnet ein völlig anderes Bild: Während sich die globalen Gewichte tatsächlich massiv verschieben, geht die Entwicklung keineswegs in Richtung Europa - im Gegenteil. Die wahren Gewinner der tektonischen Machtverschiebungen sind Asien und der globale Süden. Die Vereinigten Staaten bleiben trotz relativer Gewichtsverlagerungen die unangefochtene Supermacht - in militärischer, wirtschaftlicher und technologischer Hinsicht.

Trump zeigt der EU die kalte Schulter

Wie wenig die EU tatsächlich auf der Weltbühne zu melden hat, zeigt sich auch an der demonstrativen Missachtung durch Donald Trump. Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident hat bis heute kein einziges Gespräch mit von der Leyen geführt. Eine schmerzhafte Demütigung für die selbsternannte Führerin der "neuen Weltmacht".

Ein bürokratischer Koloss auf tönernen Füßen

Mit gerade einmal 5,5 Prozent der Weltbevölkerung, einer überregulierten Wirtschaft und einem gigantischen Schuldenberg gleicht die EU eher einem Patienten auf der Intensivstation als einer aufstrebenden Weltmacht. Die überbordende Bürokratie und ideologisch motivierte Regulierungswut lähmen die wirtschaftliche Dynamik. Selbst das seit 20 Jahren verhandelte Mercosur-Abkommen konnte die EU bis heute nicht abschließen - ein Armutszeugnis für die angebliche Handelsmacht.

Fazit: Hochmut kommt vor dem Fall

Von der Leyens Weltmacht-Phantasien offenbaren vor allem eines: den dramatischen Realitätsverlust der Brüsseler Elite. Statt sich den wahren Problemen zu stellen - der wirtschaftlichen Stagnation, dem demographischen Wandel und dem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit - flüchtet sich die EU-Spitze in größenwahnsinnige Selbstüberschätzung. Dieser Kurs kann nur in die Bedeutungslosigkeit führen. Die Geschichte lehrt: Hochmut kommt vor dem Fall. Diese bittere Lektion scheint in Brüssel noch nicht angekommen zu sein.

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