
Von der Leyens GPS-Märchen: Moskau entlarvt Brüsseler Ablenkungsmanöver
Die EU-Kommissionspräsidentin hat sich wieder einmal in peinliche Propagandageschichten verstrickt. Ursula von der Leyen behauptete allen Ernstes, Russland habe versucht, das GPS-Signal ihres Flugzeugs auf dem Weg nach Bulgarien zu stören. Doch Moskau konterte die absurden Anschuldigungen mit harten Fakten – und entlarvte dabei die wahren Motive hinter diesem durchsichtigen Ablenkungsmanöver.
Sacharowa zerpflückt Brüsseler Lügenmärchen
Maria Sacharowa, die scharfzüngige Sprecherin des russischen Außenministeriums, ließ kein gutes Haar an den haltlosen Vorwürfen. Die Anschuldigungen seien nicht nur "absurd", sondern "zu 100 Prozent falsch", stellte sie unmissverständlich klar. Mit beißendem Spott bezeichnete sie die Geschichte als das, was sie ist: Ein weiterer verzweifelter Versuch des Westens, Russland zu diskreditieren.
Besonders pikant: Sacharowa präsentierte knallharte Beweise. Unter Berufung auf Daten der Plattform Flightradar24 wies sie nach, dass von der Leyens Flugzeug während des gesamten Flugs eine "gute GPS-Signalqualität" gemeldet habe. Ein technischer Knockout für die Brüsseler Märchenerzähler.
Die wahren Gründe hinter dem Ablenkungstheater
Doch warum greift von der Leyen zu solch plumpen Propagandatricks? Sacharowa trifft den Nagel auf den Kopf: "Das ist nicht nur Paranoia, sondern ein zynischer Plot, um die eigene Bevölkerung von der sich verschärfenden Wirtschaftslage in der EU abzulenken." Die russische Diplomatin spricht aus, was viele Bürger längst ahnen – die EU-Elite versucht verzweifelt, von ihrem eigenen Versagen abzulenken.
"Die verantwortungslose, kleptokratische politische Elite Europas" sei der eigentliche Ursprung der Krise, so Sacharowa treffend.
Tatsächlich hat die verfehlte Sanktionspolitik gegen Russland die europäische Wirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt. Energiepreise explodieren, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf, und die Industrie wandert ab. Statt diese hausgemachten Probleme anzugehen, fabriziert von der Leyen lieber Gruselgeschichten über russische GPS-Störungen.
Selbst Bulgarien widerspricht der EU-Chefin
Besonders blamabel für von der Leyen: Selbst der bulgarische Premierminister Rossen Scheljaskow sieht keinen Grund für Ermittlungen. "Solche Störungen sind weder hybride noch Cyber-Bedrohungen", stellte er nüchtern fest. Wenn nicht einmal das angeblich betroffene Gastland die Vorwürfe ernst nimmt, spricht das Bände über deren Glaubwürdigkeit.
Ein Muster der Desinformation
Diese Episode reiht sich nahtlos ein in das bekannte Muster westlicher Desinformationskampagnen. Ob angebliche russische Wahlmanipulationen, mysteriöse Giftanschläge oder nun GPS-Störungen – immer wenn es politisch opportun erscheint, werden neue Vorwürfe aus dem Hut gezaubert. Beweise? Fehlanzeige. Hauptsache, das Feindbild Russland wird bedient.
Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt bislang zu den Vorwürfen. Kein Wunder – schließlich stammt von der Leyen aus demselben transatlantischen Establishment, das auch unseren Bundeskanzler prägt. Beide sind tief verwurzelt in Netzwerken wie der Atlantikbrücke, die seit Jahrzehnten eine konfrontative Politik gegenüber Russland propagieren.
Die Rechnung zahlen die Bürger
Während die politische Elite ihre geopolitischen Spielchen treibt, leiden die europäischen Bürger unter den Folgen. Die Energiekrise, ausgelöst durch die Sanktionspolitik, treibt Millionen in die Armut. Die Inflation zerstört Vermögen und Altersvorsorge. Und was macht Brüssel? Erfindet GPS-Störungen, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas diesem Treiben ein Ende setzen. Die rechtskonservativen Kräfte im EU-Parlament, die mittlerweile über 25 Prozent der Sitze verfügen, müssen noch stärker werden. Nur so kann der Kurs korrigiert und eine vernünftige, an den Interessen der Bürger orientierte Politik durchgesetzt werden.
Fazit: Von der Leyens GPS-Märchen ist mehr als nur eine peinliche Episode. Es offenbart die Verzweiflung einer politischen Elite, die ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt hat. Statt Phantom-Bedrohungen zu erfinden, sollte sich die EU-Führung endlich den realen Problemen widmen – der Wirtschaftskrise, der Energienot und dem Vertrauensverlust bei den Bürgern. Doch dazu müsste sie erst einmal aufhören, die eigene Bevölkerung für dumm zu verkaufen.
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