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03.09.2025
14:12 Uhr

Von der Leyens Bulgarien-Debakel: Wie die EU-Kommission mit erfundenen GPS-Störungen von massiven Bürgerprotesten ablenkt

Die jüngsten Ereignisse rund um Ursula von der Leyens Bulgarien-Besuch offenbaren einmal mehr das wahre Gesicht der EU-Führung: Wenn die Realität nicht ins gewünschte Narrativ passt, wird sie kurzerhand umgeschrieben. Was als triumphaler Besuch einer Waffenfabrik inszeniert werden sollte, endete in einem Fiasko aus wütenden Bürgerprotesten und peinlichen Versteckspielen – garniert mit einer dreisten Propagandalüge über angebliche russische GPS-Störungen.

Die Wahrheit hinter der Propaganda-Fassade

Der eigentliche Anlass von der Leyens Reise nach Bulgarien hätte kaum brisanter sein können: Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall plant dort eine Munitionsfabrik für schwindelerregende 1000 Millionen Euro. Doch statt des erhofften Jubels erwarteten die EU-Kommissionspräsidentin aufgebrachte Bulgaren, die „Nazi, raus!" skandierten. Ein Bild, das so gar nicht in die sorgfältig orchestrierte Kriegsrhetorik der EU-Spitze passen wollte.

Was folgte, war ein Lehrstück in moderner Desinformation: Plötzlich berichteten ARD und ZDF von mysteriösen GPS-Störungen durch Russland, die angeblich von der Leyens Flugzeug beeinträchtigt hätten. Die stellvertretende Kommissionssprecherin Arianna Podesta nutzte den erfundenen „Vorfall" prompt, um das „unerschütterliche Engagement für den Ausbau der Verteidigungsfähigkeiten" zu betonen. Nur dumm, dass der Tracking-Dienst Flightradar24 diese Behauptungen als glatte Lüge entlarvte – der Transponder hatte während des gesamten Flugs eine einwandfreie GPS-Signalqualität gemeldet.

Wie eine illegale Migrantin durch die Büsche

Die tatsächlichen Ereignisse am Boden zeichnen ein noch beschämenderes Bild: Von der Leyen musste sich buchstäblich durch Gebüsche in die Fabrik schleichen, wurde per Hubschrauber auf einem Feld abgesetzt und durch den Hintereingang hineingeschmuggelt. Ein würdeloser Auftritt, der mehr an eine Flucht erinnerte als an den Besuch einer hochrangigen Politikerin. Der bulgarische Oppositionspolitiker Ivelin Mihaylov von der Partei Velichie bestätigte, dass es sich bei den Medienberichten um reine Kriegspropaganda handelte.

„Diese Berichte sind unwahr", stellte auch Kreml-Sprecher Dmitri Peskow klar – doch da hatte die Lüge bereits ihre Runden durch die gleichgeschalteten Medien gedreht.

Ein Muster der Manipulation

Diese Episode reiht sich nahtlos in ein beunruhigendes Muster ein: Wenn die Realität nicht zur gewünschten Erzählung passt, wird sie kurzerhand umgeschrieben. Erinnern wir uns an die erfundenen Massenvernichtungswaffen im Irak oder die Panikmache während der Corona-Zeit – stets diente die Angst als Mittel zur Kontrolle und Durchsetzung fragwürdiger Agenden.

Von der Leyens Reise durch die sogenannten „Frontstaaten" der EU entpuppt sich als reine Kriegstreiberei. In Lettland bezeichnete sie Putin als „Raubtier" und beschuldigte Russland der hybriden Kriegsführung – während sie gleichzeitig die katastrophalen Folgen der eigenen Politik ignoriert. Die von US-Oligarchen wie Soros finanzierten Schlepper, die Europa mit Migranten fluten, werden geflissentlich übersehen, stattdessen wird Russland zum Sündenbock für alle hausgemachten Probleme erklärt.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während von der Leyen Milliarden in Rüstungsprojekte pumpt und die Konfrontation mit Russland vorantreibt, leiden die europäischen Bürger unter explodierenden Energiepreisen, galoppierender Inflation und einer Wirtschaft am Abgrund. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant man nun ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen", das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Besonders perfide: Selbst Deutschlands Verteidigungsminister Pistorius forderte von der Leyen auf, sich aus militärischen Angelegenheiten herauszuhalten. Doch die Kommissionspräsidentin ignoriert solche Mahnungen und treibt ihre aggressive Rhetorik weiter voran – koste es, was es wolle.

Ein Weckruf für Europa

Die Ereignisse in Bulgarien sollten ein Weckruf sein: Die EU-Führung hat sich so weit von den Bürgern entfernt, dass sie nur noch mit Lügen und Versteckspielen regieren kann. Wenn eine Kommissionspräsidentin sich durch Büsche schleichen muss, um wütenden Bürgern zu entgehen, und dann eine internationale Krise erfindet, um davon abzulenken, ist das ein Armutszeugnis für die europäische Demokratie.

Die bulgarischen Bürger haben intuitiv verstanden, was hier gespielt wird: Die in ihrer Heimat produzierten Waffen sollen gegen ihre russischen Brüder gerichtet werden. Sie wehren sich gegen eine Militarisierung, die Europa in einen verheerenden Konflikt zu treiben droht. Ihre Proteste sind nicht nur legitim – sie sind notwendig.

Es wird Zeit, dass auch der Rest Europas aufwacht und erkennt: Wir brauchen keine Politiker, die mit erfundenen Bedrohungen Angst schüren und Milliarden in Rüstung versenken. Wir brauchen Führungspersönlichkeiten, die sich den echten Problemen widmen – der Wirtschaftskrise, der unkontrollierten Migration und dem Verlust unserer traditionellen Werte. Die Bulgaren haben den Anfang gemacht. Wann folgt der Rest Europas?

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