
Völklingen-Drama: Wenn psychisch Kranke zu Polizistenmördern werden
Die brutale Hinrichtung des 34-jährigen Polizeikommissars Simon B. in Völklingen erschüttert nicht nur das Saarland, sondern wirft ein grelles Schlaglicht auf die verheerenden Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik. Der 18-jährige Täter mit deutsch-türkischer Staatsangehörigkeit entleerte nach einem banalen Tankstellenraub ein komplettes Magazin mit 17 Schuss auf die ihn verfolgenden Beamten – sechs davon trafen den Familienvater tödlich.
Psychisch krank oder einfach nur kriminell?
Wie vorhersehbar kommen nun die üblichen Entschuldigungen: Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken spricht von „Hinweisen, die möglicherweise auf psychische Beschwerden hindeuten könnten". Diese vage Formulierung kennen wir zur Genüge – immer wenn Täter mit Migrationshintergrund besonders brutal zuschlagen, wird reflexartig die Psychiatrie-Karte gezogen. Dabei liegt die wahre Ursache auf der Hand: Eine Politik, die jeden unkontrolliert ins Land lässt und dann überrascht ist, wenn die Gewalt eskaliert.
Der Tathergang liest sich wie aus einem Albtraum: Nach dem Überfall einer Tankstelle – bewaffnet mit einem stumpfen Besteckmesser – flüchtete der Täter zu Fuß. Drei mutige Polizisten nahmen die Verfolgung auf, darunter ein Kommissaranwärter in Ausbildung. Was dann geschah, spottet jeder Beschreibung.
Die tödliche Verkettung des Versagens
Im entstehenden Handgemenge drohte der später getötete Beamte zunächst mit dem Einsatz eines Tasers und setzte diesen auch ein. Doch dann geschah das Unfassbare: Der 18-Jährige gelangte an die Dienstwaffe des Kommissaranwärters. Wie das möglich war, bleibt rätselhaft – die Staatsanwaltschaft spricht von „intensiven Ermittlungen" und „kriminaltechnischen Untersuchungen am Holster".
„Der Beschuldigte habe bei dem Vorfall das gesamte Magazin mit 17 Patronen leer gefeuert."
Diese nüchterne Feststellung der Staatsanwaltschaft verschleiert das wahre Ausmaß der Brutalität: Selbst als Polizeikommissar Simon B. bereits am Boden lag, schoss der Täter weiter auf ihn. Sechs Kugeln trafen Kopf und Rumpf des Beamten, der durch den massiven Blutverlust verstarb. Ein Familienvater, der nur seine Pflicht tat, wurde regelrecht hingerichtet.
Die bittere Wahrheit hinter der Tat
Während Polizeikommissarin Elisa Skrotzki und Polizeioberkommissar Jan Poß bei einer Schweigeminute neben dem Portraitfoto ihres ermordeten Kollegen stehen, liegt der Täter auf der Intensivstation. In kritischem Zustand, heißt es – vermutlich auf Steuerzahlerkosten bestens versorgt. Der leicht verletzte Kommissaranwärter, der von einem mutigen Zeugen in Sicherheit gebracht wurde, muss mit dem Trauma leben, dass seine Dienstwaffe zur Mordwaffe wurde.
Diese Tragödie ist kein Einzelfall, sondern das Ergebnis einer Politik, die Kriminalität importiert und dann hilflos zusieht, wie unsere Sicherheitskräfte dafür mit ihrem Leben bezahlen. Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten, die explodierende Messerkriminalität, die täglichen Übergriffe – all das sind keine bedauerlichen Einzelfälle, sondern Symptome eines kranken Systems.
Es reicht! Deutschland braucht eine Wende
Wie viele Polizisten müssen noch sterben, bis endlich gehandelt wird? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Veränderung versprochen, doch bisher sehen wir nur die Fortsetzung des alten Kurses. Statt konsequenter Abschiebungen und harter Strafen erleben wir weiter Kuscheljustiz und Täterschutz.
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Wer als Gast in unserem Land Polizisten ermordet, hat jedes Recht verwirkt, hier zu bleiben. Psychische Probleme dürfen keine Entschuldigung für kaltblütigen Mord sein. Es ist Zeit für eine Politik, die wieder die Sicherheit der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt – und das ist nicht nur unsere Meinung, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese importierte Gewalt nicht länger hinnehmen will.
Simon B. hinterlässt eine Familie, die nun ohne Vater und Ehemann weiterleben muss. Sein Tod darf nicht umsonst gewesen sein. Er muss der Wendepunkt sein, an dem Deutschland endlich aufwacht und erkennt: So kann es nicht weitergehen.
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