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11.07.2025
05:46 Uhr

Versicherungslobby will Bauverbot durchdrücken - Bürger sollen für politisches Versagen zahlen

Die Versicherungswirtschaft zeigt ihr wahres Gesicht: Statt für die Schäden aufzukommen, für die Bürger jahrzehntelang Beiträge gezahlt haben, fordert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nun dreist ein Bauverbot in Hochwassergebieten. Was für eine Bankrotterklärung einer Branche, die Milliarden an Prämien kassiert, aber im Ernstfall lieber die Grundrechte der Bürger beschneiden möchte, als ihrer Verantwortung nachzukommen.

Die perfide Strategie der Versicherungskonzerne

GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen nutzte den bevorstehenden Jahrestag der Ahrtal-Katastrophe schamlos aus, um seine Forderungen zu platzieren. Man müsse angeblich einen "umfassenden Ansatz" verfolgen, der auch "wirksame Prävention und Klimaanpassung" umfasse. Was sich nach vernünftiger Vorsorge anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als durchsichtiges Manöver: Die Versicherer wollen sich aus der Verantwortung stehlen und gleichzeitig noch mehr staatliche Regulierung durchsetzen.

Besonders perfide: Asmussen fordert nicht nur ein "verbindliches Bauverbot in hochgefährdeten Gebieten", sondern auch eine "Klima-Gefährdungsbeurteilung bei Baugenehmigungen". Das bedeutet im Klartext: Noch mehr Bürokratie, noch mehr Gängelung der Bürger und noch weniger bezahlbarer Wohnraum in Deutschland.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Was die Versicherungslobby geflissentlich verschweigt: Die katastrophalen Folgen der Ahrtal-Flut waren nicht primär dem Klimawandel geschuldet, sondern dem eklatanten Versagen der rot-grünen Landesregierung in Rheinland-Pfalz. Warnungen wurden ignoriert, Evakuierungen unterlassen, und die Verantwortlichen haben sich bis heute nicht wirklich ihrer Verantwortung gestellt.

Statt dieses politische Versagen aufzuarbeiten, sollen nun die Bürger die Zeche zahlen - durch Bauverbote, höhere Versicherungsprämien und eine geplante Pflichtversicherung für Elementarschäden. Asmussen zeigt sich scheinheilig "offen" für diese Zwangsbeglückung und spricht von einer "Opt-out-Lösung". Das ist nichts anderes als eine verkappte Versicherungspflicht durch die Hintertür.

Der Angriff auf das Eigentum

Was hier unter dem Deckmantel des Klimaschutzes vorangetrieben wird, ist ein massiver Angriff auf das Eigentumsrecht. Generationen von Familien haben in bestimmten Regionen gebaut und gelebt - oft seit Jahrhunderten. Nun sollen sie enteignet oder zumindest massiv in ihrer Freiheit beschränkt werden, weil die Politik versagt hat und die Versicherungswirtschaft ihre Gewinne maximieren will.

Die geforderte "klimaresiliente Stadtplanung" und "gezielte Entsiegelung von Flächen" klingen nach grüner Ideologie in Reinform. Während in den Städten bezahlbarer Wohnraum fehlt, soll auf dem Land das Bauen verboten werden. Das ist die typische Politik der urbanen Eliten, die vom sicheren Büro aus über das Schicksal der Menschen in ländlichen Regionen entscheiden wollen.

Die Alternative: Eigenverantwortung statt Bevormundung

Statt immer neuer Verbote und Zwangsversicherungen bräuchte es einen anderen Ansatz: Mehr Eigenverantwortung der Bürger, bessere Information über Risiken und vor allem eine Politik, die im Ernstfall funktioniert. Die Menschen in hochwassergefährdeten Gebieten wissen meist sehr genau um die Risiken - sie brauchen keine Bevormundung durch Versicherungskonzerne und grüne Ideologen.

Was wir wirklich brauchen, sind funktionierende Warnsysteme, eine kompetente Katastrophenschutzbehörde und Politiker, die ihre Verantwortung ernst nehmen. Stattdessen bekommen wir mehr Bürokratie, mehr Verbote und höhere Kosten. Das ist die traurige Realität im Deutschland des Jahres 2025.

In Zeiten zunehmender staatlicher Übergriffe und wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage immer mehr an Bedeutung. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen - eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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