
Verbrenner-Aus als Brandbeschleuniger: Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps
Die grüne Klimaideologie fordert ihren Tribut: Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft offenbart das wahre Ausmaß der drohenden Arbeitsmarktkatastrophe durch das geplante Verbrenner-Verbot ab 2035. In 36 deutschen Regionen könnte die Arbeitslosigkeit dramatisch ansteigen – ein Szenario, das die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft endgültig in den Abgrund zu reißen droht.
Salzgitter als Menetekel der Deindustrialisierung
Besonders alarmierend sind die Zahlen aus Salzgitter: Hier hängen satte 14 Prozent aller Arbeitsplätze direkt am Verbrennungsmotor. Im Saarpfalz-Kreis sind es immerhin noch neun Prozent. Auch Regionen wie der Landkreis Northeim, Altenkirchen im Westerwald oder die traditionsreiche Autostadt Speyer stehen vor dem wirtschaftlichen Aus. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – sie bedeuten zerstörte Existenzen, verlorene Lebensgrundlagen und den Niedergang ganzer Regionen.
Was hier unter dem Deckmantel des Klimaschutzes vorangetrieben wird, ist nichts anderes als die systematische Zerstörung des industriellen Rückgrats Deutschlands. Die Automobilindustrie mit ihren 3,2 Millionen direkt oder indirekt Beschäftigten bildet das Fundament unseres Wohlstands. Dieses Fundament wird nun mutwillig zerschlagen – für eine Ideologie, die sich längst von jeder wirtschaftlichen Vernunft verabschiedet hat.
Mercedes-Chef schlägt Alarm
Selbst Konzernlenker wie Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius warnen mittlerweile eindringlich vor den Konsequenzen. Seine Worte könnten deutlicher kaum sein: Ohne technologische Offenheit und einen realistischen Blick auf den Markt werde das Verbrenner-Verbot den gesamten europäischen Automobilsektor in den Abgrund reißen. Wenn selbst die Spitzenmanager der Branche derart drastische Worte wählen, sollte das auch dem letzten Klimaideologen zu denken geben.
Merkels Erbe: Eine gespaltene Koalition ohne Kompass
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt sich in dieser existenziellen Frage heillos zerstritten. Während der Bundeskanzler bei der IAA-Eröffnung immerhin von "Technologieoffenheit" sprach und die einseitige politische Festlegung kritisierte, beharrt die SPD stur auf dem Verbrenner-Aus. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder brachte es auf den Punkt: "Dieses Verbrennerverbot ist falsch." Seine Forderung nach einer Rücknahme ist die einzig vernünftige Konsequenz.
Doch was nützen markige Worte, wenn keine Taten folgen? Die SPD-Verkehrspolitikerin Isabel Cademartori träumt weiter von einer rein elektrischen Zukunft und fordert den Ausbau der Ladeinfrastruktur – während deutsche Autobauer bereits jetzt mit ihren E-Modellen gegen die internationale Konkurrenz chancenlos sind. Die Realitätsverweigerung der Sozialdemokraten kennt offenbar keine Grenzen.
EU verschärft den Kurs – trotz aller Warnungen
Besonders perfide: Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen öffentlich eine "Neubewertung" für 2026 in Aussicht stellt, arbeitet Brüssel bereits an einer Verschärfung. Ein Verbrenner-Verbot für Firmenflotten und Mietwagen ab 2030 würde 60 Prozent des Neuwagengeschäfts betreffen – ein vorgezogenes Aus durch die Hintertür. Die Doppelzüngigkeit der EU-Bürokratie offenbart sich hier in ihrer ganzen Scheinheiligkeit.
Die wahren Kosten der grünen Transformation
Was hier als "Klimaschutz" verkauft wird, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Umstellung auf Elektromobilität verschlingt Milliarden, während die Nachfrage nach deutschen E-Autos einbricht. Zulieferer gehen reihenweise in die Insolvenz, Hersteller streichen Arbeitsplätze im großen Stil. Die Zeche zahlen die Arbeitnehmer und ihre Familien – Menschen, die jahrzehntelang mit ihrer Hände Arbeit den Wohlstand dieses Landes erwirtschaftet haben.
Die Spaltung der Großen Koalition zeigt sich nicht nur beim Verbrenner-Thema. Während die SPD von einer Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro träumt und Spitzenverdiener noch stärker zur Kasse bitten will, fordert die Union Steuersenkungen und Reformen beim Bürgergeld. Wie diese gegensätzlichen Positionen in einem gemeinsamen Koalitionsvertrag Platz gefunden haben, bleibt ein Rätsel. Oder war es von Anfang an nur ein fauler Kompromiss auf Kosten der deutschen Wirtschaft?
Deutschland braucht keine ideologiegetriebene Verbotspolitik, sondern eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft und technologischer Offenheit. Das Verbrenner-Verbot muss fallen – bevor es zu spät ist. Die 36 betroffenen Regionen sind nur der Anfang. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird die Deindustrialisierung Deutschlands unaufhaltsam voranschreiten. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich wieder für Deutschland arbeitet – und nicht gegen die eigene Bevölkerung.
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