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Kettner Edelmetalle
18.12.2025
19:26 Uhr

Vance kontert Medienangriff: „Ich glaube nur an Verschwörungstheorien, die wahr sind"

Was für ein Schauspiel sich da wieder in den Vereinigten Staaten abspielt! Die amerikanischen Mainstream-Medien haben erneut versucht, einen Keil in die Trump-Administration zu treiben – und sind dabei krachend gescheitert. Vizepräsident JD Vance hat den Spieß kurzerhand umgedreht und die Heuchelei der etablierten Presse mit chirurgischer Präzision bloßgestellt.

Vanity Fair als Werkzeug der Spaltung

Den Stein ins Rollen brachte ein sogenanntes „Exklusiv-Interview" des Magazins Vanity Fair mit der Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles. Das Blatt pickte sich gezielt einzelne Aussagen heraus, um Vance als vermeintlichen „Verschwörungstheoretiker" darzustellen. Wiles hatte beiläufig erwähnt, Vance sei „seit einem Jahrzehnt ein Verschwörungstheoretiker" gewesen. Was folgte, war ein orchestriertes Medienspektakel, bei dem sich Blätter wie die Washington Post geradezu überschlugen, um interne Zwietracht im Weißen Haus herbeizuschreiben.

Doch Wiles selbst wehrte sich vehement gegen diese Darstellung. Auf der Plattform X bezeichnete sie den Artikel als „unaufrichtig gerahmtes Schmähstück", das „wesentlichen Kontext" unterschlagen habe, um eine „chaotische und negative Erzählung" zu konstruieren. Präsident Trump stellte sich demonstrativ hinter seine Stabschefin.

Vances meisterhafte Konterattacke

Der eigentliche Höhepunkt kam jedoch, als Vance in Pennsylvania einem Reporter der Washington Post direkt gegenüberstand. Statt sich zu verteidigen oder zurückzuweichen, ging er in die Offensive – und wie!

„Manchmal bin ich ein Verschwörungstheoretiker, aber ich glaube nur an die Verschwörungstheorien, die wahr sind. Übrigens haben Susie und ich darüber schon lange privat und öffentlich gescherzt."

Was dann folgte, war eine regelrechte Abrechnung mit den Medien und ihren jahrelangen Vertuschungsaktionen. Vance listete Beispiel um Beispiel auf, bei denen angebliche „Verschwörungstheorien" sich als bittere Wahrheit entpuppten.

Die unbequemen Wahrheiten

Zunächst erinnerte er an die absurde Maskenpflicht für Kleinkinder während der Corona-Pandemie. Er habe damals die „verrückte Verschwörungstheorie" vertreten, dass es dumm sei, Dreijährige zu maskieren, anstatt sie ihre Sprachfähigkeiten entwickeln zu lassen. Heute wissen wir: Er hatte recht.

Dann kam der Hammer: Die systematische Vertuschung von Joe Bidens offensichtlichem geistigem Verfall durch Medien und Regierung. Wer dies ansprach, wurde als Verschwörungstheoretiker abgestempelt – bis selbst CNN-Moderator Jake Tapper, der solche Bedenken einst als „rechte Verschwörung" abtat, ein Buch über genau diesen Verfall veröffentlichte. Die Ironie könnte kaum größer sein.

Schließlich thematisierte Vance die Instrumentalisierung der Justiz gegen politische Gegner – ein Vorwurf, der lange als paranoid galt und sich doch als erschreckend zutreffend erwies.

Eine Verschwörungstheorie ist nur eine Wahrheit, die sechs Monate zu früh kommt

Vances Fazit trifft den Nagel auf den Kopf: „Bei einigen dieser Verschwörungstheorien stellt sich heraus, dass eine Verschwörungstheorie einfach etwas ist, das sechs Monate wahr war, bevor die Medien es zugaben."

Diese Episode offenbart ein Muster, das auch hierzulande nur allzu bekannt ist. Unbequeme Wahrheiten werden reflexartig als „Verschwörungstheorie" abgestempelt, um kritische Stimmen mundtot zu machen. Wer die offizielle Erzählung hinterfragt, wird diffamiert – bis die Realität die Propagandisten einholt.

Man denke nur an die Labor-Ursprungstheorie des Coronavirus, die jahrelang als rechte Spinnerei verlacht wurde, bis selbst Experten einräumten, sie sei das wahrscheinlichste Szenario. Oder an die Russland-Kollusions-Hysterie, mit der Trumps erste Amtszeit sabotiert werden sollte – ein Narrativ, das sich als haltlos erwies.

Der Begriff „Verschwörungstheoretiker" hat seine Bedeutung gewandelt. Er bezeichnet heute oft schlicht jemanden, der früher recht hatte als der Mainstream. Vances souveräne Reaktion zeigt: Das Hinterfragen offizieller Narrative ist keine Randerscheinung, sondern demokratische Pflicht.

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