
USA und Großbritannien schmieden Handelspakt - China wird gezielt ausgebremst
In einem bemerkenswerten Schachzug haben die USA und Großbritannien ein Handelsabkommen geschlossen, das deutlich über konventionelle Wirtschaftsvereinbarungen hinausgeht. Der neue Pakt zielt offensichtlich darauf ab, Chinas Einfluss auf strategisch wichtige Lieferketten massiv einzudämmen - ein Vorgehen, das durchaus als wirtschaftspolitische Kampfansage an Peking verstanden werden kann.
Strikte Bedingungen für britische Unternehmen
Der Deal, der am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben wurde, verspricht den Briten zwar Zollerleichterungen für ihre Stahl- und Pharmaindustrie. Diese werden jedoch an harte Bedingungen geknüpft: London muss sich den amerikanischen "Sicherheitsanforderungen" für Lieferketten und Eigentumsverhältnisse bei Produktionsanlagen unterwerfen. Auch wenn offiziell von "allen Drittländern" die Rede ist, macht die Trump-Administration keinen Hehl daraus, dass die Maßnahmen vor allem gegen China gerichtet sind.
Modell für künftige Handelsbeziehungen?
Diplomaten sehen in diesem Abkommen einen möglichen Präzedenzfall. Washington könnte das britische Modell als Blaupause nutzen, um auch andere Länder dazu zu bewegen, ihre wirtschaftlichen Verflechtungen mit China zu kappen. Besonders im Fokus stehen dabei strategisch bedeutsame Branchen wie die Stahl- und Pharmaindustrie.
EU in der Zwickmühle
Für die Europäische Union entwickelt sich die Situation zu einem regelrechten Dilemma. Hochrangige EU-Handelsdiplomaten räumen ein, dass es für den Staatenverbund nahezu unmöglich sein dürfte, ähnliche wirtschaftliche Sicherheitsvereinbarungen mit den USA zu treffen. Der Grund liegt auf der Hand: Innerhalb der EU herrscht keine einheitliche Linie im Umgang mit China. Diese Uneinigkeit könnte sich nun als schwerwiegender Nachteil erweisen.
Kritische Stimmen werden laut
Die britische Labour-Regierung wehrt sich vehement gegen Vorwürfe der konservativen Opposition, man hätte Washington ein Vetorecht über britische Lieferketten eingeräumt. Dennoch bleiben viele Fragen offen, insbesondere was die konkreten Anforderungen an die Lieferkettensicherheit und die Eigentumsverhältnisse betrifft.
Mögliche Vergeltung aus Peking
Experten warnen bereits vor möglichen Vergeltungsmaßnahmen Chinas, sollte das finale Abkommen zwischen den USA und Großbritannien tatsächlich zu einer umfassenderen Angleichung der britischen Handelspolitik an die amerikanische China-Strategie führen. Die geopolitischen Spannungen könnten sich dadurch weiter verschärfen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine eigenständige und souveräne Wirtschaftspolitik benötigt. Während andere Länder ihre strategischen Interessen klar definieren und durchsetzen, verliert sich die Ampel-Regierung weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen und vernachlässigt die wirtschaftliche Sicherheit unseres Landes.
Für die deutsche Wirtschaft sollte diese Entwicklung ein Weckruf sein. Es wird höchste Zeit, dass auch Berlin seine wirtschaftspolitischen Prioritäten neu ausrichtet und dabei die Sicherheit strategisch wichtiger Lieferketten in den Fokus rückt. Die bisherige Politik der bedingungslosen Offenheit gegenüber China muss dringend überdacht werden.
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