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23.07.2025
14:41 Uhr

USA stationieren erstmals seit 15 Jahren wieder Atomwaffen in Großbritannien

In einer beunruhigenden Entwicklung, die zweifellos mit dem jüngsten nuklearen Säbelrasseln im Kontext des Ukraine-Krieges zusammenhängt, haben die Vereinigten Staaten offenbar zum ersten Mal seit über 15 Jahren wieder Atomwaffen auf britischem Boden stationiert. Diese Nachricht, die von britischen Medien wie dem Telegraph berichtet wird, markiert einen gefährlichen Wendepunkt in der europäischen Sicherheitspolitik.

Verdächtige Transportflüge wecken Besorgnis

Am vergangenen Donnerstag landete eine amerikanische C-17-Transportmaschine auf dem RAF-Stützpunkt Lakenheath in Suffolk. Das Flugzeug hatte eine transatlantische Reise von der Kirtland Air Force Base in New Mexico angetreten - jenem Ort, an dem die US-Luftwaffe ihre Nuklearwaffen lagert. Analysten gehen davon aus, dass dieser Flug höchstwahrscheinlich Atombomben transportierte, die zuletzt 2008 in Großbritannien stationiert waren, bevor sie unter der Obama-Regierung abgezogen wurden.

Was diesen Vorgang besonders brisant macht, sind die ungewöhnlichen Umstände des Fluges. Der Luftraum über dem Stützpunkt wurde gesperrt, und das Flugzeug kehrte nicht unmittelbar in die USA zurück - ein deutliches Indiz für eine "Einweg-Lieferung", wie ein Analyst gegenüber der Times erklärte. Zudem betankte die Maschine über der Ostküste der USA, was laut Fachmedien auf eine Prioritätsmission hindeutet.

Bewusste Signale an Moskau?

Besonders aufschlussreich ist die Tatsache, dass die C-17 mit eingeschalteten Transpondern flog, wodurch sie für ausländische Regierungen verfolgbar war. Ein Analyst kommentierte: "Manchmal werden diese speziellen C-17-Flüge ohne Transponder durchgeführt. Die Tatsache, dass sie mit Transpondern flogen, deutet darauf hin, dass dies absichtlich geschah."

"Der Flug einer transponderten C-17 von der heißen Lagerung in Kirtland nach Lakenheath und die anschließende Rückkehr ohne Anflug einer Lagereinrichtung sagt mir, dass es sich um einen Einweg-Abwurfflug handelt."

Diese offensichtliche Zurschaustellung militärischer Bewegungen könnte als kalkulierte Botschaft an den Kreml interpretiert werden. Sie erfolgt zu einem Zeitpunkt, da Präsident Trump versucht, beide Seiten des Ukraine-Konflikts an den Verhandlungstisch zu drängen - allerdings mit wenig Erfolg, da Washington über begrenzte Druckmittel verfügt.

Gefährliche Eskalationsspirale

Die Stationierung von US-Atomwaffen in Großbritannien markiert eine besorgniserregende Eskalation der ohnehin angespannten Lage in Europa. Bereits zuvor hatte die Enthüllung von Dokumenten über eine bevorstehende "nukleare Mission" in Lakenheath für Aufsehen gesorgt - Dokumente, die möglicherweise versehentlich oder aber bewusst von der US-Regierung veröffentlicht wurden.

Der Kreml hat bereits angekündigt, diese Berichte genau zu "beobachten". Russland hatte kürzlich seine Nukleardoktrin aktualisiert und Präsident Putin eine breitere Interpretation bezüglich des Einsatzes von Atomwaffen ermöglicht. Es wird angenommen, dass sich auch russische taktische Nuklearwaffen weiterhin auf belarussischem Boden befinden - eine Tatsache, die Europa bereits in höchste Alarmbereitschaft versetzt hat.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Diese Entwicklung verdeutlicht einmal mehr, wie die aktuelle Weltpolitik zunehmend außer Kontrolle gerät. Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin an ihrer fragwürdigen Ukraine-Politik festhält und Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpt, eskaliert die Situation immer weiter. Die Stationierung von Atomwaffen in Europa erhöht das Risiko einer nuklearen Konfrontation dramatisch - ein Risiko, das keine vernünftige Regierung eingehen sollte.

Es ist höchste Zeit, dass Europa eine eigenständige Sicherheitspolitik entwickelt, anstatt sich blind den geopolitischen Spielchen der USA anzuschließen. Die Bürger Europas haben ein Recht auf Frieden und Sicherheit - nicht auf eine weitere Eskalation, die uns alle an den Rand eines Atomkriegs bringen könnte. In diesen unsicheren Zeiten wird deutlich, wie wichtig es ist, einen Teil seines Vermögens in krisensicheren Anlagen wie physischen Edelmetallen zu halten, die auch in Extremsituationen ihren Wert behalten.

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