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25.07.2025
19:24 Uhr

USA führen fragwürdigen "Anti-Terror-Einsatz" in Syrien durch - während Al-Qaida-Ableger das Land regiert

Die Absurdität der amerikanischen Syrien-Politik erreicht neue Höhen: Während ein ehemaliger Al-Qaida-Gründer als Präsident in Damaskus residiert, verkündet das US-Zentralkommando stolz die Eliminierung eines angeblichen ISIS-Führers. Man könnte meinen, Washington hätte den Überblick verloren - oder spielt ein besonders perfides Spiel.

Der Einsatz: Spektakel ohne Substanz?

In den frühen Morgenstunden führten US-Spezialeinheiten einen Angriff in al-Bab in der Provinz Aleppo durch. Das Ziel: Dhiya' Zawba Muslih al-Hardani, angeblich ein hochrangiger ISIS-Anführer, sowie seine beiden erwachsenen Söhne. CENTCOM präsentierte die Operation als großen Erfolg im "unermüdlichen Kampf gegen den Terror".

General Michael Erik Kurilla tönte vollmundig: "ISIS-Terroristen sind nirgends sicher - nicht wo sie schlafen, nicht wo sie operieren, nicht wo sie sich verstecken." Doch die Realität vor Ort zeichnet ein anderes Bild. Die neue syrische Regierung, die Washington unterstützt, besteht aus denselben Dschihadisten, die man angeblich bekämpft.

Die groteske Ironie der US-Politik

Es ist 2025, und die Vereinigten Staaten haben es geschafft, das Unmögliche möglich zu machen: Sie unterstützen eine Regierung, deren Führer die Al-Qaida-Filiale in Syrien gegründet hat. Abu Mohammed al-Dschulani, einst Gründer der Al-Nusra-Front (heute Hayat Tahrir al-Sham/HTS), sitzt nun im Präsidentenpalast - mit dem Segen Washingtons.

"Die US-Spezialkräfte koordinieren sich direkt mit HTS-Truppen" - eine Meldung, die noch vor wenigen Jahren als Hochverrat gegolten hätte.

Die Bilder sprechen Bände: HTS-Kämpfer tragen offen ISIS-Abzeichen, während sie gleichzeitig als "Partner" der USA agieren. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Terrorgruppen waren schon immer fließend - von der FSA über die Nusra-Front bis zum ISIS haben die Dschihadisten munter die Fronten gewechselt, je nachdem, wer gerade mehr Waffen und Geld bot.

Der ewige Vorwand: "Kampf gegen den Terror"

Die "Anti-ISIS-Kampagne" dient Washington seit Jahren als Rechtfertigung für die völkerrechtswidrige Besetzung syrischen Territoriums. Besonders pikant: Die US-Truppen kontrollieren ausgerechnet die wertvollen Öl- und Gasfelder des Landes. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die wahre Mission war nie der Kampf gegen den Terror, sondern die Schwächung des Iran und der Sturz der säkularen Assad-Regierung. Nun, da Assad geflohen ist, verwandelt sich Syrien in einen fanatischen, sektiererischen Albtraum unter Dschihadisten-Herrschaft - mit freundlicher Unterstützung aus Washington.

Die bittere Wahrheit über westliche Doppelmoral

Hunderte Millionen Dollar flossen über Jahre an genau jene "gemäßigten Rebellen", die sich später als hartgesottene Dschihadisten entpuppten. Der Westen und die Golfstaaten spielten ein gefährliches Spiel, dessen Rechnung nun die syrische Bevölkerung zahlt.

Die aktuelle Situation offenbart die ganze Heuchelei westlicher Außenpolitik: Man bekämpft angeblich den Terror, während man gleichzeitig Terroristen an die Macht bringt. Man predigt Demokratie und Menschenrechte, während man mit islamistischen Extremisten paktiert.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Syrien droht zum nächsten Afghanistan zu werden - ein gescheiterter Staat unter der Kontrolle religiöser Fanatiker. Die Christen und andere Minderheiten des Landes müssen um ihr Leben fürchten, während Washington weiterhin von "Stabilisierung" faselt.

Die deutsche Bundesregierung schweigt derweil zu diesem Desaster. Statt die amerikanische Politik kritisch zu hinterfragen, folgt man brav der NATO-Linie. Dabei wäre es höchste Zeit, die eigenen Interessen zu vertreten und sich nicht länger in gefährliche Abenteuer hineinziehen zu lassen.

Das Fazit ist ernüchternd: Der "Krieg gegen den Terror" hat mehr Terroristen hervorgebracht als je zuvor. Die westliche Interventionspolitik im Nahen Osten ist grandios gescheitert. Und während Washington weiterhin Luftschlösser baut, versinkt eine ganze Region im Chaos. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet - weg von blindem Gehorsam gegenüber fragwürdigen US-Abenteuern, hin zu einer vernünftigen, an deutschen Interessen orientierten Außenpolitik.

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