US-Senator enthüllt: Die Covid-Bombe tickte von Anfang an in Amerika

Ein republikanischer Senator aus Alabama hat jetzt ausgesprochen, was viele längst vermuteten: Die sogenannte Pandemie war kein Zufall aus China, sondern ein hausgemachtes amerikanisches Desaster. Tommy Tuberville ließ am Montag bei einer Podiumsdiskussion die Katze aus dem Sack und zerstörte damit die von Trump so vehement verteidigte "China-Virus"-Erzählung.

North Carolina statt Wuhan: Die unbequeme Wahrheit

Was Tuberville da von sich gab, dürfte in Washington für erhebliche Magenschmerzen sorgen. Der Senator behauptet nicht weniger, als dass das Virus seinen Ursprung in North Carolina hätte und von dort nach Wuhan verschifft worden sei. "Covid hat unser Land völlig zerstört", so der Republikaner wörtlich, und fügte hinzu: "Es wurde absichtlich gemacht."

Diese Aussage ist politischer Sprengstoff erster Güte. Während die Trump-Administration weiterhin China als Sündenbock für die globale Katastrophe präsentiert, bröckelt die Fassade der offiziellen Erzählung. Der neue Kalte Krieg, den Washington so eifrig gegen Peking führt, bekommt damit erhebliche Risse.

Operation Warp Speed: Die wahre Biowaffe?

Besonders pikant wird Tubervilles Enthüllung vor dem Hintergrund der hastigen mRNA-Kampagne, die Trump mit seiner "Operation Warp Speed" vorantrieb. Kritiker würden sagen: Die eigentliche Biowaffe sei nicht das Virus gewesen, sondern die experimentelle Gentherapie, die man Milliarden Menschen als "Impfung" verkaufte.

Der Senator aus Alabama scheint die Laborthese zu vertreten - im Gegensatz zu Experten wie Wolfgang Wodarg, der die Existenz eines besonderen neuartigen Virus grundsätzlich anzweifelt. Doch selbst wenn man Tubervilles Version folgt, bleibt die bittere Erkenntnis: Amerika hätte sich selbst und die Welt in diese Katastrophe gestürzt.

Wirtschaftlicher Kollaps als Kollateralschaden

Die Folgen dieser angeblich "absichtlich herbeigeführten" Operation seien verheerend gewesen, so Tuberville. Schulschließungen, Arbeitsverbote, ein kollabierendes Gesundheitssystem - die Liste der Verwüstungen ist lang. "Es hat unsere Wirtschaft wirklich ins Wanken gebracht", resümierte der Senator.

Man könnte hinzufügen: Es hat nicht nur die amerikanische Wirtschaft ins Wanken gebracht, sondern die gesamte westliche Welt in eine beispiellose Krise gestürzt. Kleine und mittlere Unternehmen gingen reihenweise pleite, während die Tech-Giganten und Pharmakonzerne Rekordgewinne einfuhren. Ein Schelm, wer dabei an "spezielle Interessen" denkt, von denen Tuberville sprach.

Die Pandemieindustrie und ihre Profiteure

Was der Senator nur andeutete, liegt auf der Hand: Hier wurde möglicherweise eine globale Krise inszeniert, um bestimmte Agenden durchzusetzen. Die digitale Überwachung wurde massiv ausgebaut, Grundrechte wurden geschleift, und eine noch nie dagewesene Machtkonzentration bei Regierungen und supranationalen Organisationen fand statt.

Während Millionen Menschen ihre Existenz verloren, füllten sich die Kassen der Pharmaindustrie. Während Kinder ihrer Bildung beraubt wurden, experimentierten Technokraten mit neuen Formen der sozialen Kontrolle. Und während die Mittelschicht verarmte, wurde eine kleine Elite noch reicher.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

Angesichts solcher Enthüllungen wird deutlich, warum immer mehr Menschen das Vertrauen in das System verlieren. Wenn selbst US-Senatoren von absichtlich herbeigeführten Krisen sprechen, ist es höchste Zeit, über die eigene finanzielle Absicherung nachzudenken. In Zeiten, in denen Regierungen offenbar bereit sind, die eigene Bevölkerung für undurchsichtige Ziele zu opfern, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Verwerfungen des Systems.

Tubervilles Warnung sollte ernst genommen werden: "Der Himmel helfe uns, dass diese Leute das in den Griff bekommen und es wieder tun." Die Frage ist nicht ob, sondern wann die nächste inszenierte Krise über uns hereinbricht. Wer dann nicht vorbereitet ist, wird wieder zu den Verlierern gehören.