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24.07.2025
17:03 Uhr

US-Olympiakomitee zieht die Reißleine: Biologische Männer raus aus dem Frauensport

Endlich ein Funken Vernunft im Wahnsinn der Geschlechterverwirrung: Das US-Olympische und Paralympische Komitee (USOPC) hat am 21. Juli eine wegweisende Richtlinienänderung verkündet, die tatsächlich wieder biologische Realitäten anerkennt. Bei den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles werden amerikanische Frauenteams nur noch aus echten Frauen bestehen – was für eine revolutionäre Idee in Zeiten, in denen selbst die simpelsten biologischen Tatsachen zur Diskussion stehen.

Trump macht Ernst mit dem Schutz des Frauensports

Die neue Politik des USOPC orientiert sich direkt an Präsident Donald Trumps Executive Order 14201 mit dem unmissverständlichen Titel "Männer raus aus dem Frauensport". Ein Titel, der in seiner Klarheit erfrischend ist und endlich ausspricht, was Millionen von Sportlerinnen seit Jahren denken, aber nicht zu sagen wagten.

Das Komitee betonte in seinem Dokument zur Athletensicherheit, dass es sich verpflichtet fühle, "Chancen für Athleten im Sport zu schützen". Gemeinsam mit dem Internationalen Olympischen Komitee und den 50 nationalen US-Sportverbänden wolle man sicherstellen, dass Frauen ein "faires und sicheres Wettkampfumfeld" hätten – eine Selbstverständlichkeit, die in den letzten Jahren zur umkämpften Forderung verkommen war.

Die Bundesregierung zieht die Daumenschrauben an

Trumps Anordnung droht mit dem Entzug sämtlicher Bundesmittel für Programme, die "Frauen und Mädchen faire sportliche Chancen vorenthalten". Eine Position, die bei weiblichen Athletinnen auf breite Zustimmung stößt, nachdem viele von ihnen jahrelang gegen biologische Männer antreten mussten, die sich als Frauen identifizierten.

"Das Geschlecht bezieht sich auf die unveränderliche biologische Klassifizierung eines Individuums als entweder männlich oder weiblich. Geschlecht ist kein Synonym für und beinhaltet nicht das Konzept der 'Geschlechtsidentität'", heißt es unmissverständlich in der Anordnung des Weißen Hauses.

Konsequenzen für Transgender-Athleten

Die Einhaltung dieser Anordnung bedeutet faktisch, dass US-Athleten, die sich als Transgender-Frauen identifizieren, bei den Olympischen Spielen 2028 nicht mehr in Frauenwettbewerben antreten dürfen. Sie können jedoch weiterhin in den entsprechenden Männerkategorien teilnehmen – eine Regelung, die biologische Realitäten respektiert und gleichzeitig niemandem die Teilnahme am Sport verwehrt.

Als bundesstaatlich anerkannte Organisation sei man verpflichtet, den föderalen Erwartungen zu entsprechen, erklärten USOPC-CEO Sarah Hirshland und Präsident Gene Sykes in einem Brief an die nationalen Sportverbände. Diese müssten nun ihre Richtlinien entsprechend anpassen – von der Elite- bis zur Breitensportebene.

Sportverbände ziehen nach

Einige Verbände haben bereits reagiert: USA Fencing ändert seine Richtlinien zum 1. August und lässt in Frauenwettbewerben nur noch "Athleten weiblichen Geschlechts" zu. Die Männerkategorien stehen allen offen, "einschließlich Transgender-Frauen, Transgender-Männern, nicht-binären und intersexuellen Athleten".

Andere Verbände wie USA Track and Field, die bisher den Vorgaben ihrer Weltverbände folgten, könnten nun unter Druck geraten, sich der US-Bundespolitik anzupassen. Ein Sprecher von USA Swimming bestätigte, dass man sich bereits mit dem USOPC berate, um notwendige Änderungen vorzunehmen.

Internationale Auswirkungen und IOC unter Zugzwang

Die neue IOC-Präsidentin Kirsty Coventry hat bereits signalisiert, dass sie die "weibliche Kategorie schützen" wolle. Bisher überließ das IOC den einzelnen Sportverbänden die Festlegung ihrer Regeln – ein Ansatz, der zunehmend kritisiert wurde.

Strengere Regeln für Transgender-Athleten haben bereits Schwimm-, Rad- und Leichtathletikverbände eingeführt. Sie schließen jeden vom Frauensport aus, der die männliche Pubertät durchlaufen hat. Der Fußball überprüft derzeit seine Zulassungsregeln für Frauen und könnte Testosterongrenzwerte festlegen.

Trump selbst forderte das IOC auf, alles zu ändern, "was mit diesem absolut lächerlichen Thema zu tun hat". Los Angeles wird die Sommerspiele 2028 in Trumps letzten Monaten als US-Präsident ausrichten – ein Zeitpunkt, der symbolträchtiger kaum sein könnte.

NCAA hatte bereits vorgelegt

Die Richtlinienänderung des USOPC folgt ähnlichen Schritten der National Collegiate Athletic Association (NCAA) Anfang des Jahres. Diese änderte ihre Teilnahmerichtlinien für transgender-identifizierende Studentenathleten an rund 1.100 US-Schulen und beschränkte den Wettbewerb im Frauensport auf als weiblich geborene Athleten – unabhängig von der Geschlechtsidentität.

Es ist bezeichnend, dass diese Änderung nur einen Tag nach Trumps Unterzeichnung seiner Executive Order zum Frauensport erfolgte. Ein klares Signal, dass der Wind sich gedreht hat und biologische Realitäten wieder Vorrang vor ideologischen Konstrukten haben.

Die Rückkehr zur Vernunft im Sport ist überfällig. Jahrelang mussten Sportlerinnen zusehen, wie ihre hart erkämpften Rekorde von biologischen Männern gebrochen wurden, die sich als Frauen identifizierten. Die neue Politik des USOPC ist ein wichtiger Schritt zurück zu fairen Wettkampfbedingungen – und hoffentlich der Beginn einer weltweiten Trendwende, die den Frauensport wieder zu dem macht, was er sein sollte: ein Wettbewerb zwischen Frauen.

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