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30.06.2025
11:43 Uhr

Universität Kiel verteidigt Islamismus als Teil der "bunten Vielfalt" - Ein neuer Tiefpunkt deutscher Bildungspolitik

Was sich an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel abspielt, würde man eher in einem Satiremagazin vermuten als in der Realität einer deutschen Hochschule. Eine Mitarbeiterin der Universität hat tatsächlich öffentlich erklärt, dass Islamismus "auch ein Teil von der Farbe" der Vielfalt sei. Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Eine staatliche Bildungseinrichtung verteidigt extremistische Ideologien als schützenswerten Bestandteil ihrer "Diversität".

Der Skandal um die Islamwoche

Der Stein des Anstoßes war eine sogenannte Islamwoche, die Anfang Mai in den Räumlichkeiten der Universität stattfand. Was dort geboten wurde, spottet jeder Beschreibung: Besucher wurden beim Einlass nach Geschlechtern getrennt, Frauen mussten separate Eingänge benutzen und wurden im Veranstaltungsraum in den hinteren Bereich verbannt. Als wäre das nicht genug, referierte dort Sertac Odabas, Vorsitzender der Organisation IMAN, die vom Verfassungsschutz in Bayern und Baden-Württemberg dem salafistischen Spektrum zugeordnet wird.

Inhaltlich ging es unter anderem um die Züchtigung von Frauen - ein Thema, das an einer deutschen Universität im Jahr 2025 diskutiert wird, als befänden wir uns im Mittelalter. Die Geschlechtertrennung bei der Veranstaltung erinnert fatal an die dunkelsten Zeiten religiöser Unterdrückung, die wir in Europa eigentlich längst überwunden glaubten.

Die unfassbare Verteidigung durch die Universitätsmitarbeiterin

Als der YouTuber Tim Schwarz die Pressesprecherin Ann-Christin Wimber auf diese skandalösen Zustände ansprach, offenbarte sich das ganze Ausmaß der ideologischen Verblendung. Auf die Frage, warum Islamismus an der Hochschule nicht förderlich sei, antwortete Wimber allen Ernstes: "Islamismus warum nicht? Ist doch auch eine Farbe." Als der YouTuber einwendete, dass Islamismus Frauen diskriminiere, setzte sie noch einen drauf: "Ja, aber Islamismus ist doch auch ein Teil von der Farbe oder ist es nicht ein Teil von der Farbe? Sie sprechen doch von Vielfalt, gehört Islamismus nicht dazu zur Vielfalt?"

"Na ja, weiß ich nicht, ob das so richtig ist", antwortete Wimber auf den Einwand, dass Islamismus andere Menschen ausgrenze.

Diese Aussagen zeigen, wie weit die Gehirnwäsche des Diversitätswahns bereits fortgeschritten ist. Im Namen der "Vielfalt" wird hier eine menschenverachtende Ideologie salonfähig gemacht, die Frauen zu Menschen zweiter Klasse degradiert und demokratische Grundwerte mit Füßen tritt.

Die feige Reaktion der Universitätsleitung

Statt klare Kante zu zeigen, windet sich die Universitätsleitung in fadenscheinigen Ausreden. Man habe lediglich Räume zur Verfügung gestellt und von den problematischen Inhalten nichts gewusst. Diese Schutzbehauptung ist nicht nur unglaubwürdig, sondern auch ein Armutszeugnis für eine Institution, die eigentlich für Aufklärung und kritisches Denken stehen sollte.

Das Präsidium erklärt zwar, man distanziere sich von "allen Inhalten, die mit den Grundwerten der Universität nicht vereinbar sind", doch diese Distanzierung kommt zu spät und wirkt wie ein halbherziges Lippenbekenntnis. Wenn man extremistischen Gruppen seine Räume zur Verfügung stellt und dann behauptet, von nichts gewusst zu haben, macht man sich mitschuldig.

Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls

Was in Kiel geschieht, ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Unter dem Deckmantel der Toleranz und Vielfalt werden extremistische Positionen hoffähig gemacht. Die gleichen Institutionen, die bei jedem konservativen Gedanken Zeter und Mordio schreien, rollen dem politischen Islam den roten Teppich aus.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Grundwerte besinnen: Gleichberechtigung von Mann und Frau, Meinungsfreiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Diese Werte sind nicht verhandelbar - auch nicht im Namen einer falsch verstandenen Toleranz. Wer Geschlechtertrennung praktiziert und über die Züchtigung von Frauen referiert, hat an einer deutschen Universität nichts verloren.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, solchen Auswüchsen einen Riegel vorzuschieben. Es kann nicht sein, dass mit Steuergeldern finanzierte Bildungseinrichtungen zu Brutstätten des Extremismus werden. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf seine Werte - bevor es zu spät ist.

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