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11.11.2025
12:25 Uhr

Universität Halle verschenkt 16.000 Euro an Klima-Chaoten – Steuerzahler schauen in die Röhre

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sorgt für einen handfesten Skandal: Nach einer Farbattacke der sogenannten "Letzten Generation" auf das Audimax verzichtet die Hochschulleitung auf die Eintreibung von 16.000 Euro Reinigungskosten. Die Begründung der Universitätsleitung spottet jeder Beschreibung – der Betrag sei angeblich zu gering. Während die Universität seit Jahren unter massiven Sparmaßnahmen ächzt und Stellen streicht, macht man den Klima-Extremisten ein großzügiges Geschenk auf Kosten der Steuerzahler.

Der Anschlag auf die Wissenschaft

Im Herbst 2023 verwandelten zwei selbsternannte "Aktivisten" die Glasfassade des ehrwürdigen Audimax in eine orange Schmiererei. Mit präparierten Feuerlöschern besprühten sie knapp 200 Quadratmeter der Fassade – ein Akt der Zerstörung, der nichts mit legitimem Protest zu tun hat. Die Täter wurden zwar wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung verurteilt, mussten aber lediglich lächerliche Geldstrafen von 2.400 beziehungsweise 2.000 Euro zahlen. Ein Klaps auf die Finger für einen Schaden von 16.000 Euro.

Doch damit nicht genug der Farce: Die Universitätsleitung unter Rektorin Prof. Dr. Claudia Becker entschied sich, auf die Erstattung der Reinigungskosten zu verzichten. Man stelle sich vor: Eine staatliche Institution, die mit Steuergeldern finanziert wird, verschenkt einfach mal 16.000 Euro an Kriminelle. In Zeiten, in denen jeder Euro zweimal umgedreht werden muss, ist das ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger.

FDP-Politiker schlägt Alarm

Konstantin Pott, hochschulpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt, bringt es auf den Punkt: "Hier hat die Hochschulleitung offenbar jegliches Maß verloren. 16.000 Euro sind keine Kleinigkeit." Er fordert, was eigentlich selbstverständlich sein sollte – die Täter müssten für den angerichteten Schaden aufkommen. Doch die Universitätsleitung sendet stattdessen ein fatales Signal: Wer im Namen des Klimas randaliert, wird mit Samthandschuhen angefasst.

Doppelmoral in Reinkultur

Die Heuchelei könnte kaum größer sein. Während die Universität bei ihren Mitarbeitern jeden Cent umdreht, Stellen streicht und einen rigorosen Einstellungsstopp verhängt hat, wirft sie den Klima-Chaoten das Geld hinterher. Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter müssen mit immer weniger Ressourcen auskommen, aber für die Reinigung nach einer Straftat hat man plötzlich Geld übrig – Geld, das man nicht einmal zurückfordert.

Diese Entscheidung offenbart die ideologische Schieflage an deutschen Universitäten. Offenbar sympathisiert die Hochschulleitung insgeheim mit den Zielen der "Letzten Generation". Anders lässt sich dieser vorauseilende Gehorsam kaum erklären. Man kuscht vor einer Gruppe, die mit ihren Aktionen regelmäßig den Rechtsstaat herausfordert und normale Bürger terrorisiert.

Ein Freibrief für weitere Anschläge

Was die Universitätsleitung offenbar nicht begreift: Mit dieser Entscheidung rollt sie den roten Teppich für Nachahmer aus. Wenn Sachbeschädigung keine Konsequenzen hat, wenn die Geschädigten sogar noch auf Schadensersatz verzichten, dann ist das eine Einladung für jeden Möchtegern-Aktivisten. Die Botschaft ist klar: Macht ruhig weiter, es passiert euch nichts.

Dabei wäre es die Pflicht einer staatlichen Institution, mit gutem Beispiel voranzugehen und Recht und Ordnung zu verteidigen. Stattdessen kapituliert man vor einer kleinen, aber lauten Minderheit, die glaubt, ihre vermeintlich hehren Ziele rechtfertigten jedes Mittel. Diese Feigheit vor dem Zeitgeist ist symptomatisch für den Zustand unserer Bildungseinrichtungen.

Der Steuerzahler als Melkkuh

Besonders bitter: Die Martin-Luther-Universität wird vom Land Sachsen-Anhalt mit rund 179 Millionen Euro jährlich finanziert. Es handelt sich also um Steuergelder, die hier verschleudert werden. Jeder Handwerker, jede Krankenschwester, jeder Polizist finanziert mit seinen Steuern diese Großzügigkeit gegenüber Straftätern mit.

In einem funktionierenden Rechtsstaat müsste die Universitätsleitung zur Rechenschaft gezogen werden. Wer so fahrlässig mit öffentlichen Geldern umgeht, hat in einer Führungsposition nichts verloren. Doch in der bunten Republik des Jahres 2025 gelten andere Maßstäbe: Wer die richtigen Signale sendet, darf sich alles erlauben.

Zeit für Konsequenzen

Die Bürger haben es satt, dass ihre Steuergelder für ideologische Spielchen verschwendet werden. Wenn eine Universität meint, auf 16.000 Euro verzichten zu können, sollte man ihr Budget entsprechend kürzen. Offensichtlich schwimmt die Hochschule in Geld, wenn sie es sich leisten kann, Geschenke an Kriminelle zu verteilen.

Es wird Zeit, dass die Politik eingreift und solchen Auswüchsen einen Riegel vorschiebt. Universitäten sind Orte der Wissenschaft und Bildung, nicht der politischen Indoktrination und des vorauseilenden Gehorsams gegenüber extremistischen Gruppierungen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier klare Kante zu zeigen – auch wenn man nach den ersten Monaten der Großen Koalition wenig Hoffnung haben darf.

Eines ist sicher: Mit solchen Entscheidungen verspielt die Universität Halle nicht nur Geld, sondern auch das Vertrauen der Bürger. Wer sich zum Komplizen von Straftätern macht, darf sich nicht wundern, wenn der Rückhalt in der Bevölkerung schwindet. Die Rechnung dafür werden am Ende alle zahlen – nur die Klima-Chaoten nicht.

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