
Ungarns Steuerwunder: Wie Budapest die EU-Bürokraten vorführt
Während Deutschland seine Bürger mit immer neuen Abgaben stranguliert und die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Schuldenprogramm auflegt, zeigt Ungarn, wie erfolgreiche Wirtschaftspolitik funktioniert. Mit einer Steuerquote von nur 35 Prozent liegt das Land deutlich unter dem EU-Durchschnitt und hat sich zum Magneten für internationale Investoren entwickelt.
Der ungarische Weg: Weniger Staat, mehr Wohlstand
Viktor Orbáns Regierung bewies seit 2010, was deutsche Politiker offenbar nicht verstehen wollen: Niedrige Steuern führen zu wirtschaftlichem Aufschwung. Die Einkommensteuer wurde radikal auf einheitliche 15 Prozent gesenkt, die Körperschaftsteuer sogar auf sensationelle 9 Prozent – ein Wert, von dem deutsche Unternehmen nur träumen können, während sie hierzulande unter einer Abgabenlast von über 30 Prozent ächzen.
Besonders bemerkenswert sei die gezielte Entlastung von Familien: Mütter und junge Erwachsene erhielten spürbare Steuererleichterungen. Ein Konzept, das traditionelle Werte stärkt und gleichzeitig die Wirtschaft ankurbelt – während man in Berlin lieber über Gendersternchen debattiert und die arbeitende Bevölkerung zur Kasse bittet.
Internationale Anerkennung für Budapests Kurs
Die Erfolge sprechen für sich: Im OECD-Vergleich katapultierte sich Ungarn auf Rang 9 von 38 Staaten, innerhalb Europas sogar auf Platz 6. Die renommierte Tax Foundation würdigte besonders die Klarheit und Effizienz des ungarischen Steuersystems. Internationale Konzerne würden ihre Standortentscheidungen zunehmend zugunsten Ungarns treffen – ein herber Schlag für die deutsche Wirtschaftspolitik, die mit immer neuen Regulierungen und Klimaauflagen Unternehmen ins Ausland treibt.
„Während viele Länder ihre Abgabenlast anhoben, senkte Ungarn sie stetig" – eine Lektion, die in Berlin offenbar niemand lernen möchte.
Deutschland versinkt im Abgabensumpf
Der Kontrast könnte größer nicht sein: Während ungarische Arbeitnehmer von ihrer Regierung entlastet werden, müssen deutsche Steuerzahler mittlerweile über die Hälfte ihres Einkommens an den Staat abführen. Die neue Große Koalition verspricht zwar Besserung, doch ihre ersten Maßnahmen deuten in die entgegengesetzte Richtung: Das geplante Sondervermögen für „Infrastruktur" – ein Euphemismus für neue Schulden – werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
Besonders perfide erscheine die Verankerung der „Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz. Während Ungarn auf wirtschaftliche Dynamik setzt, fesselt sich Deutschland selbst mit ideologischen Vorgaben, die Billionen verschlingen werden. Das Ergebnis sei absehbar: Noch mehr Abgaben, noch weniger Wettbewerbsfähigkeit, noch mehr Abwanderung von Leistungsträgern.
Ein Modell für Europa?
Ungarns Erfolgsrezept basiere auf simplen Prinzipien: niedrige Steuern, klare Regeln, Förderung traditioneller Werte. Die Steuerquote sank kontinuierlich, während sie in den meisten EU-Staaten stieg. Das Investitionsklima floriert, internationale Unternehmen siedeln sich an, die Wirtschaft wächst.
Doch statt von Budapest zu lernen, verteufeln Brüsseler Bürokraten und deutsche Mainstream-Medien das ungarische Modell. Man bevorzuge offenbar den Weg in die Staatswirtschaft mit immer höheren Abgaben und immer mehr Umverteilung. Die Quittung erhalten die Bürger: stagnierende Löhne, explodierende Lebenshaltungskosten, schwindende Zukunftsperspektiven.
Gold als Schutz vor politischem Versagen
Angesichts dieser Entwicklungen werde die Absicherung des eigenen Vermögens immer wichtiger. Während Politiker mit dem Geld der Bürger experimentieren und die Inflation durch ihre Schuldenpolitik befeuern, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie seien immun gegen politische Fehlentscheidungen, Währungsexperimente und staatliche Zugriffe.
Ungarn zeige, dass es auch anders ginge – doch solange in Berlin und Brüssel ideologische Verblendung regiert, bleibe den Bürgern nur der Selbstschutz. Ein diversifiziertes Portfolio mit einem soliden Anteil an Edelmetallen könne zumindest einen Teil des Vermögens vor den Folgen verfehlter Politik bewahren.
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