
Ungarn verteidigt traditionelle Werte: Parlament verbietet Laborfleisch zum Schutz der Bauern
Ein mutiger Schritt für Tradition und Kultur oder ein Rückschritt in die Vergangenheit? Das ungarische Parlament hat mit überwältigender Mehrheit ein umfassendes Verbot für die Herstellung und den Verkauf von Laborfleisch beschlossen. Mit 140 Ja-Stimmen bei nur 10 Gegenstimmen sendet Budapest ein deutliches Signal an Brüssel und die Befürworter künstlicher Nahrungsmittel.
Klare Kante gegen Frankenstein-Food
Während die EU-Bürokraten in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen von einer schönen neuen Welt träumen, in der Fleisch aus Petrischalen wächst, zeigt Ungarn, was es von dieser dystopischen Vision hält: nichts. Landwirtschaftsminister István Nagy brachte es auf den Punkt: „Wenn wir die Lebensmittelproduktion vom Ackerland trennen, verlieren wir unsere Kultur."
Man könnte meinen, in Zeiten, in denen Deutschland seine Bauern mit immer neuen Auflagen und Verboten in den Ruin treibt, würde wenigstens ein EU-Land den Mut aufbringen, sich schützend vor seine Landwirte zu stellen. Ungarn tut genau das – und erntet prompt Kritik aus Brüssel.
Die üblichen Verdächtigen schäumen
Natürlich konnte die Reaktion der selbsternannten Fortschrittswächter nicht lange auf sich warten lassen. Der in Brüssel ansässige Thinktank „Good Food Institute" – man beachte die orwellsche Namensgebung – bezeichnet das ungarische Verbot als „rechtlich unhaltbar und sinnlos". Wer hätte das gedacht? Eine von der Laborfleisch-Lobby finanzierte Organisation findet ein Laborfleisch-Verbot schlecht.
„Alles muss getan werden, um mögliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit auszuschließen oder zu verringern"
So formuliert es das ungarische Gesetz. Eine durchaus vernünftige Position, möchte man meinen. Doch für die Technokraten in Brüssel ist Vorsicht offenbar ein Fremdwort, wenn es um ihre ideologischen Steckenpferde geht.
Ein Blick über den Tellerrand
Ungarn steht mit seiner Position keineswegs allein da. Florida war im vergangenen Jahr der erste US-Bundesstaat, der ein ähnliches Verbot erließ. Italien folgte diesem Beispiel. Und auch innerhalb der EU finden sich Verbündete: Tschechien, Zypern, Griechenland, Luxemburg, Litauen, Malta, Rumänien und die Slowakei warnten gemeinsam vor der Bedrohung „echter Lebensmittelerzeugungsmethoden" durch Laborfleisch.
Es scheint, als würde sich langsam aber sicher Widerstand gegen die schöne neue Welt der künstlichen Ernährung formieren. Während in Deutschland die Grünen von Insekten-Burgern und Soja-Schnitzeln träumen, besinnen sich andere Länder auf ihre kulinarischen Traditionen.
Die wahren Motive hinter dem Laborfleisch-Hype
Wer profitiert eigentlich von der Laborfleisch-Revolution? Sicher nicht die Bauern, die seit Generationen unser Land bewirtschaften. Auch nicht die Verbraucher, die für fragwürdige Hightech-Produkte tief in die Tasche greifen sollen. Die wahren Gewinner sind Großkonzerne und Investoren, die sich eine goldene Nase an patentierten Fleischzellen verdienen wollen.
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet jene Kreise, die sonst bei jeder Gelegenheit vor den Gefahren der Gentechnik warnen, plötzlich kein Problem mehr mit im Labor gezüchteten Zellen haben. Offenbar heiligt der Zweck – die Abschaffung der traditionellen Landwirtschaft – die Mittel.
Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen
Während Ungarn seine Bauern schützt und seine Esskultur verteidigt, treibt die Ampel-Regierung – pardon, die neue Große Koalition unter Merz macht es leider nicht besser – die deutschen Landwirte weiter in die Enge. Statt unsere heimische Lebensmittelproduktion zu stärken, werden Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert.
Das ungarische Beispiel zeigt: Es geht auch anders. Man kann sich dem Diktat aus Brüssel widersetzen. Man kann traditionelle Werte verteidigen. Man kann seinen Bürgern echte, natürliche Lebensmittel garantieren statt sie zu Versuchskaninchen für die Nahrungsmittelindustrie zu degradieren.
Die Frage ist nur: Wann findet auch Deutschland den Mut, seine Bauern und seine Esskultur zu verteidigen? Oder müssen wir zusehen, wie unsere Kinder eines Tages nur noch synthetisches Fleisch aus dem Bioreaktor kennen, während die traditionelle Landwirtschaft zum Museumsstück verkommt?
Ungarn hat seine Antwort gegeben. Eine mutige, traditionsbewusste Antwort, die zeigt, dass nicht alles, was technisch machbar ist, auch wünschenswert ist. In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber wieder an Bedeutung gewinnen, sollten wir auch bei unserer Ernährung auf das Echte, Bewährte und Natürliche setzen.
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