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22.10.2025
06:11 Uhr

Ungarn als Friedensinsel: Orbáns Diplomatie-Coup während Europa auf Kriegskurs bleibt

Während die EU-Bürokraten in Brüssel weiter fleißig am Eskalationsrad drehen, positioniert sich Ungarn unter Viktor Orbán als letzter Hort der Vernunft in einem zunehmend kriegslüsternen Europa. Außenminister Péter Szijjártó verkündete am Sonntag nicht ohne Stolz, dass Budapest zum Austragungsort eines Friedensgipfels zwischen den USA und Russland werden könnte – ein diplomatischer Paukenschlag, der die Brüsseler Kriegstreiber gehörig vor den Kopf stoßen dürfte.

Das sicherste Land Europas dank konsequenter Politik

„Ungarn ist heute das sicherste Land in Europa", so Szijjártó, und man möchte hinzufügen: während Deutschland unter der desaströsen Ampel-Politik und nun unter der Großen Koalition in Kriminalität und Chaos versinkt. Die ungarische Erfolgsformel? Eine konsequente Migrationspolitik, die Bewahrung traditioneller Werte und eine Außenpolitik, die auf Dialog statt auf Konfrontation setzt. Ein Konzept, das hierzulande als „rechtspopulistisch" diffamiert wird, während die Bürger täglich mit den Folgen der deutschen Fehlpolitik konfrontiert werden.

Besonders bemerkenswert: Orbán ist der einzige europäische Regierungschef, der sowohl zu Washington als auch zu Moskau respektvolle Beziehungen pflegt. Während andere EU-Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, telefoniert der ungarische Ministerpräsident mit Trump und Putin – und bereitet konkrete Friedensinitiativen vor.

Brüssel isoliert sich von der Welt

Szijjártós Analyse der EU-Außenpolitik liest sich wie eine schonungslose Abrechnung mit der Brüsseler Realitätsverweigerung. Die EU habe sich von den wichtigsten globalen Akteuren isoliert: von den USA durch die Trump-Feindseligkeit der europäischen Eliten, von China durch Handelskriege und Strafzölle, von Russland durch selbstzerstörerische Sanktionen und von Afrika durch das Aufzwingen „gender-verrückter Bedingungen" für Handelskooperationen.

„Brüssel bereitet sich auf Krieg vor; es will die Ukraine bewaffnen, will die Ukraine mit dem Geld der europäischen Bürger finanzieren, während Ungarn einen Friedensgipfel organisiert. Das ist der Unterschied."

Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Während deutsche Steuerzahler Milliarden für einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg aufbringen müssen und die Inflation durch die verfehlte Sanktionspolitik weiter angeheizt wird, arbeitet Budapest konstruktiv an Friedenslösungen.

Der verzweifelte Widerstand der Kriegspartei

Besonders entlarvend ist Szijjártós Warnung vor den kommenden Sabotageaktionen der EU-Politiker: „Wir können sicher sein, dass die überwiegende Mehrheit der Politiker der Europäischen Union in den kommenden Wochen oder Tagen alles tun wird, um diesen Gipfel zu verhindern." Warum? Weil ein erfolgreicher Friedensgipfel ihre Kriegsrhetorik als das entlarven würde, was sie ist: eine gefährliche Sackgasse, die Europa in den Abgrund führt.

Die ungarische Initiative zeigt eindrucksvoll, was möglich wäre, wenn europäische Politiker den Mut hätten, eigene Wege zu gehen statt blind der transatlantischen Agenda zu folgen. Orbán und sein Team beweisen, dass Diplomatie und nationale Souveränität keine Schimpfwörter sind, sondern die Grundlage für eine friedliche und prosperierende Zukunft.

Ein Vorbild für Deutschland?

Man fragt sich unwillkürlich: Was wäre, wenn Deutschland eine ähnlich vernünftige Außenpolitik verfolgen würde? Statt Milliarden in einen nicht zu gewinnenden Konflikt zu pumpen, könnte Berlin seine Vermittlerrolle wiederentdecken. Statt die eigene Wirtschaft durch Sanktionen zu ruinieren, könnte man auf Dialog und Interessenausgleich setzen. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat – eine Mangelware in der deutschen Parteienlandschaft.

Die ungarische Initiative verdient Unterstützung, nicht Sabotage. Es ist höchste Zeit, dass auch andere europäische Länder erkennen: Der Weg zum Frieden führt nicht über Waffenlieferungen und Eskalation, sondern über Diplomatie und Kompromissbereitschaft. Orbáns Ungarn zeigt, dass es auch anders geht – zum Wohle der eigenen Bürger und ganz Europas.

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