
UN-Taskforce gegen Kritiker: Der neue Totalitarismus im Namen der Agenda 2030
Die Vereinten Nationen haben eine neue Taskforce ins Leben gerufen, die sich mit der Bekämpfung von Opposition gegen die globalistische Agenda 2030 befassen soll. Was sich zunächst wie eine weitere bürokratische Maßnahme anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als besorgniserregender Schritt in Richtung eines globalen Meinungsdiktats. Die Taskforce soll gezielt gegen "unangenehme Narrative" und kritische Positionen vorgehen, die die Umsetzung der UN-Ziele stören könnten.
Die unheilige Allianz von Macht und Geld
Besonders alarmierend ist die Struktur dieser neuen Institution. Sie folgt dem bewährten Muster der "Globalen Governance" mit sogenannten tri-sektoralen Netzwerken, die aus Regierungen, multinationalen Konzernen und NGOs bestehen. Was Benito Mussolini einst als Verschmelzung von Regierungsmacht mit Konzernmacht definierte und Faschismus nannte, wird heute durch die Hinzufügung von NGOs der Milliardäre wie Soros, Rothschild und Rockefeller noch perfider. Diese unheilige Allianz kontrolliert zunehmend die globale Agenda und bestimmt, welche Meinungen als "Desinformation" gebrandmarkt werden.
Die Agenda 2030 mit ihren Sustainable Development Goals mag auf den ersten Blick nobel erscheinen. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich ein System der totalen Kontrolle, das jeden Aspekt menschlicher Existenz anhand vorgegebener Normen bewertet und reguliert. Klima und Gesundheit stehen dabei im Zentrum dieser Überwachungsmaschinerie.
Wenn Wahrheit zur Desinformation wird
Die Absurdität dieser neuen Zensurbestrebungen zeigt sich besonders deutlich an konkreten Beispielen. Nach den Definitionen der UN-Taskforce müssten selbst renommierte Medien wie der Spiegel zahlreiche ihrer älteren Artikel als "Falschinformation" einstufen. So berichtete das Magazin 2004 über Karl Lauterbachs fragwürdige Verbindungen zur Pharmaindustrie und seine Beteiligung an der verhängnisvollen Lipobay-Studie. Heute wäre solche kritische Berichterstattung vermutlich undenkbar.
Noch brisanter wird es beim Thema Klima. Der Spiegel veröffentlichte 2005 einen ausführlichen Artikel über die Forschungen des Schweizer Geologen Ulrich Jörin, der nachwies, dass die Alpengletscher in den letzten 10.000 Jahren mindestens zehnmal kleiner waren als heute. Zur Römerzeit lagen die Gletscherzungen etwa 300 Meter höher als gegenwärtig, und Hannibal dürfte bei seiner Alpenüberquerung tatsächlich kein Eis gesehen haben. Diese wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse widersprechen fundamental dem heutigen Klimanarrativ.
Die Bücherverbrennung des 21. Jahrhunderts
Besonders brisant sind historische Quellen, die das moderne CO2-Narrativ vollständig widerlegen. Meyers Konversationslexikon aus dem 19. Jahrhundert dokumentiert CO2-Messungen von 420 bis 430 ppm – exakt die Werte, die wir heute messen. Diese Tatsache zerstört die gesamte Theorie der menschengemachten Klimaerwärmung durch CO2-Emissionen. Müssen diese historischen Dokumente nun der modernen Bücherverbrennung zum Opfer fallen?
Professor Ladenburgs Handwörterbuch der Chemie bestätigt sogar einen Rückgang der CO2-Konzentration von 415 ppm im Jahr 1827 auf etwa 280 bis 300 ppm in den Jahren 1873 bis 1879. Diese dokumentierten Schwankungen beweisen, dass CO2-Konzentrationen natürlichen Zyklen folgen und nicht primär durch menschliche Aktivitäten bestimmt werden.
Deutschland als Vorreiter der Zensur
In Deutschland zeigt sich bereits heute, wohin die Reise geht. Menschen werden wegen harmloser Memes mit Hausdurchsuchungen überzogen. Eine Betroffene berichtet von ihrer traumatischen Erfahrung: Ohne Vorwarnung durchsuchten Beamte ihre Wohnung in ihrer Abwesenheit, beschlagnahmten sämtliche elektronischen Geräte – einschließlich des Laptops ihres Sohnes. Der Grund? Ein satirisches Bild über das politische Versagen der Regierung.
Diese Vorgänge erinnern fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Der Rechtsstaat wird ausgehöhlt, während gleichzeitig die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau steigt. Die Prioritäten der Merz-Regierung scheinen klar: Kritiker mundtot machen, während echte Probleme ignoriert werden.
Die schleichende Gleichschaltung
Auch im Kulturbereich macht sich die neue Zensur bemerkbar. Bibliotheken werden angehalten, Bücher von Autoren zu meiden, die angeblich "Desinformation" verbreiten. In Deutschland wurden bereits "Red Flags" in Bücherregalen angebracht, um Leser vor "gefährlichen" Inhalten zu warnen. Parallel dazu findet eine ideologische Durchdringung der Literatur statt – kaum ein neuer Roman kommt ohne LGBTQ-Charaktere aus, als müsse jedes Werk den Vorgaben der woken Agenda entsprechen.
Die UN-Taskforce ist nur die Spitze des Eisbergs einer globalen Bewegung zur Kontrolle des Informationsflusses. Was als Kampf gegen "Desinformation" verkauft wird, entpuppt sich als Angriff auf die Meinungsfreiheit und wissenschaftliche Debatte. Orwells "1984" ist keine Fiktion mehr, sondern wird zur bitteren Realität.
Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wie weit werden wir diese Entwicklung noch tolerieren? Wenn historische Fakten zu "Falschinformation" werden und wissenschaftliche Erkenntnisse der politischen Agenda weichen müssen, dann haben wir den Pfad der Aufklärung verlassen und bewegen uns zurück ins Mittelalter – nur diesmal mit digitalen Scheiterhaufen.
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