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14.08.2025
15:17 Uhr

Ukrainisches Militär versinkt im sowjetischen Kommando-Chaos: Selenskyjs fatale Personalentscheidung kostet Tausende Leben

Die westlichen Mainstream-Medien vollziehen eine bemerkenswerte Kehrtwende in ihrer Ukraine-Berichterstattung. Nachdem jahrelang jede Kritik an Selenskyj oder der ukrainischen Armee als Tabu galt, bricht nun das Wall Street Journal mit einem vernichtenden Bericht über die katastrophalen Zustände in der ukrainischen Militärführung das Schweigen.

Vom Vorzeigemodell zum sowjetischen Albtraum

Was einst als wendige, moderne Armee gepriesen wurde, die mit innovativer Manöverkriegsführung die russischen Streitkräfte überraschte, sei mittlerweile zu einer starren, hierarchischen Befehlsstruktur verkommen, die an die dunkelsten Zeiten der Sowjetunion erinnere. Ukrainische Soldaten berichten von sinnlosen Frontalangriffen, die ohne Rücksicht auf Verluste befohlen würden - eine Taktik, die man eigentlich nur der russischen Seite zugeschrieben hatte.

Die bittere Erkenntnis der Frontsoldaten fasst ein Sprichwort zusammen, das unter ukrainischen Truppen kursiert: "Die große sowjetische Armee schlägt die kleine sowjetische Armee." Ein vernichtendes Urteil über die eigene Führung, das die Hoffnungslosigkeit der Lage offenbart.

Selenskyjs verhängnisvolle Personalentscheidung

Der Wendepunkt dieser tragischen Entwicklung lässt sich präzise datieren: Die Entlassung des beliebten Generals Walerij Saluschnyj und seine Ersetzung durch General Oleksandr Syrskyj markierte den Beginn des militärischen Niedergangs. Saluschnyj, der als "Eiserner General" verehrt wurde, musste gehen und wurde ins diplomatische Exil nach London geschickt - manche munkeln, der Westen bereite ihn bereits als Selenskyjs Nachfolger vor.

"Syrskyj bleibt bei ukrainischen Soldaten weithin unbeliebt. Viele sehen in ihm die Verkörperung des sowjetischen Syndroms: ein in Moskau ausgebildeter Karriereoffizier, der Einheiten am Boden mikromanagt, Rückzüge verzögert oder Angriffe befiehlt, die zu moralzerstörenden Verlusten für Baumreihen oder andere Ziele mit geringem strategischem Wert führen."

Verzweifelte Hilferufe von der Front

Kapitän Oleksandr Schyrschyn, Bataillonskommandeur in der 47. mechanisierten Brigade, wagte es, seine Frustration öffentlich zu machen. Auf Facebook prangerte er die "dummen" Befehle und sinnlosen Verluste an. Seine Worte an den Generalstab könnten bitterer nicht sein: "Ich hoffe, eure Kinder werden auch in der Infanterie sein und eure Aufgaben ausführen müssen."

Schyrschyn berichtete dem Wall Street Journal, dass sein Bataillon wiederholt zu unrealistischen Angriffen gezwungen wurde, die weit über die begrenzten Mittel seiner Einheit hinausgingen. Ein Muster, das sich offenbar durch die gesamte ukrainische Armee zieht.

Die westliche Mitschuld am Desaster

Was die westlichen Medien verschweigen: Die ständigen Waffenlieferungen und finanziellen Hilfen des Westens, gepaart mit naiven Durchhalteparolen, haben diese selbstmörderischen Taktiken möglicherweise erst ermöglicht. Kiew weiß genau: Zeigt die Armee Schwäche oder hält sich zurück, könnten die Geldströme aus Washington und Brüssel versiegen. Also werden weiter Männer in aussichtslose Kämpfe geschickt - der Preis für westliche Unterstützung wird in ukrainischem Blut bezahlt.

Das Volk hat genug vom Krieg

Die Kriegsmüdigkeit hat längst auch die Zivilbevölkerung erfasst. Eine aktuelle Gallup-Umfrage zeigt, dass mittlerweile 69 Prozent der Ukrainer eine Verhandlungslösung befürworten würden, um den zermürbenden Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Ein deutliches Signal, das in den Hauptstädten des Westens offenbar niemand hören will.

Die Transformation der ukrainischen Armee von einer flexiblen, modernen Streitmacht zu einem starren sowjetischen Relikt ist mehr als nur ein militärisches Problem - es ist das Symbol für das Scheitern einer Politik, die auf unrealistischen Zielen und westlichen Wunschvorstellungen basierte. Während in Berlin, Paris und Washington weiter von einem ukrainischen Sieg geträumt wird, sterben an der Front täglich Soldaten für Ziele "mit geringem strategischem Wert". Die Rechnung für diese Realitätsverweigerung zahlen nicht die Politiker in ihren sicheren Hauptstädten, sondern junge Männer in den Schützengräben der Ostukraine.

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