
Ukrainisches Korruptionsnetzwerk erschüttert Kiews Machtstruktur – Orban spricht von "Kriegsmafia"
Die Fassade der heldenhaften Ukraine bröckelt. Was sich hinter den Kulissen des von westlichen Medien glorifizierten Widerstands abspielt, gleicht eher einem Kriminalroman als dem Kampf für Demokratie und Freiheit. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat nun ausgesprochen, was viele längst vermuteten: Ein massiver Korruptionsskandal erschüttere die ukrainische Führungsriege bis in die höchsten Ebenen.
Das Kartenhaus stürzt ein
Der Skandal, der bereits den ukrainischen Justizminister und mehrere hochrangige Beamte das Amt gekostet habe, sei mittlerweile bis ins Präsidialbüro vorgedrungen. Besonders brisant: Tymur Mindich, ein enger Geschäftspartner Selenskyjs, habe bereits das Land verlassen – just als die Veruntreuung von Geldern und Schmiergeldzahlungen beim staatlichen Atomkonzern publik wurden.
Orban finde auf der Plattform X deutliche Worte: Die Ukraine sei von einem "Kriegsmafia-Netzwerk" übernommen worden, das "unzählige Verbindungen" zu Präsident Selenskyj unterhalte. Die "goldene Illusion" eines tapfer gegen Russland kämpfenden Underdogs zerfalle zusehends.
Energiesektor im Zentrum des Skandals
Ausgerechnet der staatliche Energiesektor stehe im Mittelpunkt der Affäre – zu einem Zeitpunkt, da gewöhnliche Ukrainer unter rollierenden Stromausfällen und unerbittlichen russischen Luftangriffen auf das Stromnetz leiden würden. Der Energieminister habe bereits seinen Rücktritt eingereicht, während der Hauptverdächtige ins Ausland geflohen sei.
"Dies ist das Chaos, in das die Brüsseler Elite das Geld der europäischen Steuerzahler pumpen will, wo alles, was nicht an der Front verschossen wird, in den Taschen der Kriegsmafia landet. Wahnsinn."
Ungarns klare Position
Der ungarische Regierungschef nutze die Gelegenheit für eine Generalabrechnung mit der EU-Politik. Jahrelang habe Brüssel Druck auf Budapest ausgeübt, mehr für die Ukraine zu tun und die Energieabhängigkeit von Russland zu kappen. Orban habe stets gewarnt, dass drastische Schritte die ungarische Wirtschaft ruinieren würden.
Seine Antwort falle nun unmissverständlich aus: "Danke, aber wir wollen damit nichts zu tun haben. Wir werden das Geld der ungarischen Bevölkerung nicht in die Ukraine schicken." Stattdessen könne es zu Hause weitaus besser eingesetzt werden – allein in dieser Woche seien die Zulagen für Pflegeeltern verdoppelt und die 14. Monatsrente genehmigt worden.
Brüssels Realitätsverweigerung
Besonders scharf kritisiere Orban die anhaltende Realitätsverweigerung der EU-Führung. Es sei höchste Zeit, dass Brüssel endlich verstehe, wohin das Geld wirklich fließe. Nach all diesen Enthüllungen werde Ungarn "sicherlich nicht den finanziellen Forderungen und der Erpressung des ukrainischen Präsidenten nachgeben".
Die Beziehungen zwischen Budapest und Kiew seien seit Jahren angespannt. Immer wieder hätten andere europäische Verbündete versucht, zwischen den beiden Ländern zu vermitteln. Die EU-Führung habe Orban wiederholt vorgeworfen, die europäische Einheit zu sabotieren, wenn es um kollektive Bemühungen zur Unterstützung der Ukraine und Bestrafung Russlands gehe.
Ein Weckruf für Europa?
Der aktuelle Skandal könnte sich als Wendepunkt erweisen. Während die deutsche Bundesregierung und andere EU-Staaten weiterhin Milliarden in ein offensichtlich korruptes System pumpen würden, stelle sich die Frage nach der Verantwortung gegenüber den eigenen Steuerzahlern immer drängender. Die von Orban angesprochene "Kriegsmafia" sei kein neues Phänomen – die Ukraine galt schon vor dem Krieg als eines der korruptesten Länder Europas.
Es bleibt abzuwarten, ob dieser Skandal endlich zu einem Umdenken in Brüssel führen wird. Die bisherige Erfahrung lässt jedoch vermuten, dass die EU-Eliten weiterhin ihre ideologisch motivierte Ukraine-Politik fortsetzen werden – koste es die europäischen Steuerzahler, was es wolle. In Zeiten, in denen deutsche Rentner kaum über die Runden kommen und die Infrastruktur verfällt, wirkt die bedingungslose Unterstützung eines korrupten Regimes besonders zynisch.
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