
Ukrainische Wehrpflichtige fluten Deutschland: CDU fordert endlich Konsequenzen
Während in der Ukraine junge Männer an der Front ihr Leben für die Freiheit ihres Landes riskieren, strömen ihre Altersgenossen scharenweise nach Deutschland. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat nun endlich ausgesprochen, was viele Deutsche längst denken: Diese Entwicklung sei "nicht hinnehmbar". Ein überfälliger Weckruf aus den Reihen der Union, der die eklatanten Fehler der deutschen Migrationspolitik schonungslos offenlegt.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sozialsystem
Linnemann bringt es auf den Punkt: Junge ukrainische Männer, die eigentlich ihr Heimatland verteidigen sollten, nutzen stattdessen die deutsche "Solidargemeinschaft" aus. Während Deutschland Milliarden an Militärhilfe in die Ukraine pumpt, kommen ausgerechnet die wehrfähigen Männer hierher und lassen sich vom deutschen Steuerzahler alimentieren. Ein Paradoxon, das selbst die CDU nicht mehr schönreden kann.
Besonders brisant: Die Arbeitsquote ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland liegt deutlich unter der in Polen oder den Niederlanden. Dort gehen die Menschen einer Beschäftigung nach, hier landen sie im Bürgergeld. Ein Armutszeugnis für die deutsche Integrationspolitik, die offenbar mehr auf Vollversorgung als auf Eigenverantwortung setzt.
Ein System, das zum Missbrauch einlädt
Die Forderung Linnemanns, ukrainische Flüchtlinge ins Asylbewerberleistungsgesetz statt ins Bürgergeld einzugliedern, kommt reichlich spät. Seit über drei Jahren erleben wir eine Migrationswelle, die unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollaps bringt. Während deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit Almosen abgespeist werden, erhalten Menschen, die nie einen Cent in unser System eingezahlt haben, die volle Rundumversorgung.
"Wir unterstützen ja die Ukrainer auch. Da geht es ja um ein ganz wichtiges Thema: um Frieden, um Freiheit."
Linnemanns Worte klingen hohl angesichts der Realität. Welche Art von Unterstützung ist es, wenn wir den wehrfähigen Männern eines Landes, das um seine Existenz kämpft, eine bequeme Fluchtmöglichkeit bieten? Die wahre Unterstützung wäre es, diese Männer zurückzuschicken, damit sie ihr Land verteidigen können.
Die Doppelmoral der deutschen Politik
Es ist bezeichnend, dass erst jetzt, nachdem die Große Koalition unter Friedrich Merz die Regierungsgeschäfte übernommen hat, solche Töne aus der CDU zu hören sind. Wo war diese Kritik in den Jahren zuvor? Die Union trägt eine erhebliche Mitschuld an der verfehlten Migrationspolitik der letzten Dekade.
Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur - Geld, das auch durch die explodierenden Sozialausgaben für Migranten fehlt. Gleichzeitig steigt die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau, Messerangriffe gehören mittlerweile zum Alltag. Ein direkter Zusammenhang, den die Politik noch immer nicht wahrhaben will.
Was Deutschland wirklich braucht
Die Lösung liegt auf der Hand: Wer als wehrfähiger Mann aus der Ukraine kommt, sollte umgehend zurückgeschickt werden. Punkt. Keine Sozialleistungen, keine Arbeitserlaubnis, keine Ausnahmen. Deutschland kann es sich schlicht nicht leisten, zum Auffangbecken für Wehrdienstverweigerer zu werden, während gleichzeitig die eigene Bevölkerung unter steigender Inflation und Kriminalität leidet.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund stellt. Die Geduld des Volkes ist erschöpft. Linnemanns Vorstoß könnte ein erster Schritt sein - wenn ihm denn Taten folgen. Die bisherige Erfahrung lehrt jedoch: Von der CDU sind meist nur warme Worte zu erwarten, während die Probleme weiter eskalieren.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur eine konsequente Rückbesinnung auf nationale Interessen und der Schutz der eigenen Bevölkerung können Deutschland noch retten. Alles andere ist Augenwischerei auf Kosten der Steuerzahler. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte über Investitionen in krisensichere Sachwerte wie physische Edelmetalle nachdenken - sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen.
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