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19.08.2025
10:34 Uhr

Ukraine sabotiert Energieversorgung der EU: Angriff auf Druschba-Pipeline erschüttert Europa

Die Ukraine hat sich zu einem verheerenden Drohnenangriff auf die russische Druschba-Pipeline bekannt, der die Energieversorgung zweier EU-Mitgliedsstaaten vollständig zum Erliegen gebracht hat. Dieser Akt der Sabotage gegen die eigenen europäischen Partner wirft ein grelles Licht auf die wahren Prioritäten Kiews und offenbart die gefährliche Doppelmoral der EU-Politik.

Dreister Angriff auf europäische Infrastruktur

In der Nacht auf Montag trafen ukrainische Drohnen eine zentrale Pumpstation der Druschba-Pipeline, wodurch der Ölfluss nach Ungarn und in die Slowakei vollständig blockiert wurde. Was besonders schockiert: Die Ukraine bekennt sich nicht nur zu diesem Angriff, sondern rechtfertigt ihn auch noch mit zynischen Verweisen auf den Krieg. Dabei trifft diese Sabotageaktion nicht etwa Russland, sondern in erster Linie zwei EU-Mitgliedsstaaten, die auf diese Energieversorgung angewiesen sind.

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó brachte es auf den Punkt, als er von einem "schockierenden und inakzeptablen Angriff auf unsere Energiesicherheit" sprach. Ungarn bezieht über die Hälfte seines Öls über diese Leitung - ein Umstand, der in Kiew offenbar bewusst in Kauf genommen wurde.

Vertragsbruch und Sabotage der Friedensbemühungen

Besonders brisant: Es existieren rechtsverbindliche Vereinbarungen zwischen der NATO und der Ukraine, die es Kiew ausdrücklich untersagen, Pipelines zu zerstören, die der Versorgung von EU-Mitgliedern dienen. Dieser eklatante Vertragsbruch wird von der EU-Führung jedoch mit ohrenbetäubendem Schweigen quittiert. Man könnte fast meinen, der Angriff käme manchen in Brüssel gerade recht, trifft er doch die unbequemen Regierungen von Viktor Orbán und Robert Fico.

Der Zeitpunkt des Angriffs ist kein Zufall. Er erfolgte kurz nach dem Treffen im Weißen Haus, bei dem über mögliche Friedensverhandlungen diskutiert wurde. Die Ukraine sendet damit ein unmissverständliches Signal: Man ist nicht an einer friedlichen Lösung interessiert, sondern setzt weiterhin auf Eskalation - selbst wenn dabei die eigenen Verbündeten unter die Räder kommen.

Die verlogene "europäische Solidarität"

Wo bleibt nun die vielbeschwörene europäische Solidarität? Während Deutschland nach der Sprengung der Nord Stream-Pipelines brav die Füße stillhielt und sogar noch weitere Milliarden nach Kiew überweist, werden nun auch andere EU-Staaten zum Opfer ukrainischer Sabotageakte. Die Reaktion aus Brüssel? Betretenes Schweigen.

Besonders perfide ist die Reaktion des ukrainischen Vizeaußenministers Andrii Sybiha, der Ungarn höhnisch aufforderte, seine Beschwerden doch nach Moskau zu richten. Diese Arroganz gegenüber den eigenen Unterstützern zeigt, wie sehr sich Kiew seiner Narrenfreiheit sicher ist.

Deutschland zahlt für ukrainische Willkür

Während ukrainische Drohnen die Energieversorgung europäischer Länder sabotieren, pumpt die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden deutscher Steuergelder in die Ukraine. Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten - und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Die Druschba-Pipeline, deren Name ironischerweise "Freundschaft" bedeutet, wurde zum Symbol für die Verlogenheit der aktuellen Politik. Während man in Berlin von europäischen Werten schwadroniert, lässt man zu, dass ein Empfängerland deutscher Hilfsgelder die Energieversorgung von EU-Partnern sabotiert.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie anfällig das "vernetzte Europa" geworden ist. In blindem Gehorsam gegenüber transatlantischen Interessen hat man die eigene Energiesicherheit aufgegeben und sich in gefährliche Abhängigkeiten begeben. Nun rächt sich diese Politik bitter.

Die Ukraine spielt ein gefährliches Spiel. Mit jedem weiteren Sabotageakt gegen europäische Infrastruktur schwindet die Unterstützung in der Bevölkerung. Bereits jetzt protestieren über 5 Millionen Menschen in 2100 Städten gegen die Politik der neuen US-Administration unter Donald Trump. Die Geduld der europäischen Bürger mit den endlosen Forderungen aus Kiew neigt sich dem Ende zu.

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Regierungen ihre blinde Gefolgschaft gegenüber der Ukraine überdenken. Ein Land, das die Energieversorgung seiner Unterstützer sabotiert, verdient keine weiteren Milliardenhilfen. Stattdessen sollten die Verantwortlichen in Kiew zur Rechenschaft gezogen werden - notfalls vor internationalen Gerichten.

Die Bürger Europas haben genug von einer Politik, die ihre Interessen den geopolitischen Spielchen unterordnet. Sie wollen sichere Energieversorgung, stabile Preise und Politiker, die für ihre Länder einstehen - nicht für die Launen eines ukrainischen Präsidenten, der offenbar bereit ist, ganz Europa mit in den Abgrund zu reißen.

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