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04.11.2025
07:25 Uhr

Ukraine plant Rüstungsoffensive: Berlin wird zum Waffenexport-Zentrum – während Deutschland weiter zahlt

Während deutsche Steuerzahler weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpen, plant Kiew nun den nächsten Schachzug: Ein Rüstungsexport-Büro soll noch dieses Jahr in Berlin eröffnet werden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte diese bemerkenswerte Entwicklung an, die Deutschland noch tiefer in den Konflikt hineinziehen dürfte. Parallel dazu soll die Massenproduktion der im Inland entwickelten „Flamingo"-Raketen bis Jahresende anlaufen – ein Projekt, das zweifellos auch mit westlichen Geldern finanziert wurde.

Deutschland als Drehscheibe für ukrainische Waffen

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während die deutsche Wirtschaft unter den Sanktionen gegen Russland ächzt und die Energiepreise Rekordhöhen erreichen, verwandelt sich Berlin in eine Drehscheibe für ukrainische Rüstungsexporte. Neben der deutschen Hauptstadt soll auch in Kopenhagen ein solches Büro entstehen. Zu den Exportgütern gehören laut Selenskyj Marinedrohnen und Artilleriesysteme – Waffen, die mit westlicher Technologie und Know-how entwickelt wurden.

Die geplante Serienproduktion der „Flamingo"- und „Ruta"-Raketen wirft Fragen auf: Woher stammen die Komponenten? Wer finanziert die Produktionsanlagen? Und vor allem: Wer profitiert am Ende von diesem Geschäft? Die Antworten dürften für deutsche Steuerzahler wenig erfreulich ausfallen.

Energiekrise verschärft sich – Ukraine braucht weitere Millionen

Als wäre die finanzielle Belastung nicht schon groß genug, fordert Selenskyj weitere 750 Millionen Dollar für Gasimporte. Die Ukraine plane, ihre Erdgasimporte um 30 Prozent zu erhöhen – ein Vorhaben, das zweifellos wieder von westlichen Geldgebern finanziert werden soll. Russland habe seine Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur verstärkt, heißt es. Eine Taktik, die Moskau bereits in den vergangenen Kriegswintern angewandt habe.

„Die Regierung will die Erdgasimporte um etwa 30 Prozent erhöhen", verkündete Selenskyj – ohne zu erwähnen, wer diese Rechnung bezahlen soll.

Die Realität ist bitter: Während deutsche Haushalte mit explodierenden Energiekosten kämpfen und die heimische Industrie unter der Energiewende leidet, fließen weitere Millionen in ein Fass ohne Boden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Kurs ungebremst fortzusetzen.

Militärische Lage spitzt sich zu

An der Front zeigt sich ein düsteres Bild: Die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk steht kurz vor dem Fall. Russische Truppen seien bereits ins Stadtinnere vorgedrungen, berichten ukrainische Quellen. Der wichtige Verkehrs- und Logistikknotenpunkt, den Moskau seit über einem Jahr zu erobern versucht, könnte bald in russische Hände fallen.

Selenskyj bestreitet zwar russische Erfolge und behauptet, die Initiative liege weiterhin auf ukrainischer Seite. Doch die Realität vor Ort spricht eine andere Sprache. Mehrere hundert russische Soldaten hätten sich bereits im Zentrum von Pokrowsk festgesetzt. Den ukrainischen Truppen in Pokrowsk und der Nachbarstadt Myrnohrad drohe die Einkesselung.

Verzweifelte Gegenmaßnahmen

In einem verzweifelten Versuch, den Fall der Stadt aufzuhalten, setzt die Ukraine offenbar Spezialkräfte hinter den russischen Linien ein. Ein Kommandotrupp sei per Hubschrauber abgesetzt worden, um die Nachschublinien freizukämpfen. Das russische Verteidigungsministerium behauptet jedoch, diese Einheiten seien „vernichtet" worden.

Die ukrainische Armee meldet zwar Gebietsgewinne bei Dobropillja – angeblich 188 Quadratkilometer zurückerobert. Doch solche Meldungen müssen mit Vorsicht genossen werden. Beide Seiten nutzen Propaganda als Waffe, und unabhängige Überprüfungen sind kaum möglich.

EU fordert mehr Rechtsstaatlichkeit – während Milliarden fließen

Besonders pikant ist die jüngste Einschätzung der EU-Kommission: Die Ukraine zeige zwar „bemerkenswertes Engagement" für einen EU-Beitritt, müsse aber mehr für die Rechtsstaatlichkeit tun. „Negative Entwicklungen", darunter der zunehmende Druck auf Antikorruptionsbehörden, müssten „entschieden umgekehrt werden", heißt es im Kommissionsentwurf.

Diese Kritik kommt zu einem Zeitpunkt, an dem weiterhin Milliarden an EU-Geldern in die Ukraine fließen. Ein Land, das offenbar Probleme mit Korruption und Rechtsstaatlichkeit hat, erhält unbeirrt westliche Unterstützung – auf Kosten der europäischen Steuerzahler.

Trump wirft neue Fragen auf

US-Präsident Donald Trump sorgte unterdessen für Aufsehen mit Vorwürfen gegen China und Russland. Beide Länder würden heimliche Atomwaffentests durchführen, behauptete er in einem CBS-Interview. „Sie testen weit unter der Erde, wo die Menschen nicht genau wissen, was bei den Tests vor sich geht", so Trump. Er wolle nicht, dass die USA das einzige Land seien, das keine Tests durchführe.

Gleichzeitig bekräftigte Trump seine Absage an Tomahawk-Lieferungen für die Ukraine. Ein klares Signal, dass die amerikanische Unterstützung ihre Grenzen hat – im Gegensatz zur deutschen, die unter der neuen Großen Koalition ungebremst weiterzugehen scheint.

Deutschland liefert weiter Patriot-Systeme

Während Trump auf die Bremse tritt, gibt Deutschland weiter Gas: Neue Patriot-Luftabwehrsysteme wurden an die Ukraine geliefert. Selenskyj bedankte sich „persönlich" bei Bundeskanzler Merz – auf Deutsch, versteht sich. Im Gegenzug soll Deutschland neue Systeme aus den USA erhalten, um seinen „NATO-Verpflichtungen gerecht zu werden".

Diese Salamitaktik der Waffenlieferungen zieht Deutschland immer tiefer in den Konflikt hinein. Jede neue Lieferung erhöht das Risiko einer direkten Konfrontation mit Russland. Doch die politische Elite in Berlin scheint diese Gefahr bewusst zu ignorieren.

Fazit: Ein gefährliches Spiel auf Kosten Deutschlands

Die Eröffnung eines ukrainischen Rüstungsexport-Büros in Berlin markiert einen neuen Tiefpunkt deutscher Außenpolitik. Während die eigene Bevölkerung unter Inflation, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang leidet, macht sich Deutschland zum Handlanger ukrainischer Rüstungsgeschäfte. Die Rechnung zahlen am Ende die deutschen Steuerzahler – finanziell und möglicherweise auch mit ihrer Sicherheit.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und politische Entscheidungen die Zukunft unsicher machen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Launen und bewahren ihren Wert auch in Krisenzeiten. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Anlageportfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird.

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