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13.08.2025
22:02 Uhr

Ukraine-Krieg: Russischer Durchbruch erschüttert Kiews Verteidigung – Westen vor dem Scherbenhaufen seiner Politik

Die militärische Lage der Ukraine verschlechtert sich dramatisch. Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska haben russische Streitkräfte einen bedeutenden Durchbruch an der Front erzielt. Was westliche Medien lange Zeit als "heroischen Widerstand" verkauften, entpuppt sich nun als das, was kritische Beobachter seit Monaten prophezeien: ein aussichtsloses Unterfangen, das nur noch mehr Menschenleben kostet.

Strategischer Durchbruch mit weitreichenden Folgen

Nördlich der umkämpften Stadt Pokrowsk sei es russischen Einheiten gelungen, eine achtzehn Kilometer tiefe Schneise in die ukrainischen Verteidigungslinien zu schlagen. Die Bedeutung dieses Vorstoßes könne kaum überschätzt werden: Die russischen Truppen hätten eine strategisch wichtige Versorgungsstraße erreicht, die den Donbass mit der Region Dnipropetrowsk verbindet. Militärexperten warnen, dass die Kontrolle über diese Route die ukrainischen Versorgungslinien empfindlich treffen würde.

Besonders bemerkenswert ist die Geschwindigkeit des russischen Vormarschs. Mit Motorrädern, Quads und leichten Fahrzeugen drängen die Einheiten weiter vor – ein Zeichen dafür, dass der ukrainische Widerstand in diesem Sektor zusammengebrochen sein dürfte. Ein ukrainischer Offizier vermute, die Offensive ziele darauf ab, "unsere logistischen Arterien" noch vor dem Alaska-Gipfel zu durchtrennen.

Das Asow-Regiment als letztes Aufgebot

Die Verzweiflung Kiews zeigt sich besonders deutlich darin, dass nun das berüchtigte Asow-Regiment zur Verteidigung herangezogen wird. Diese Einheit, deren Mitglieder offen Symbole tragen, die an düstere Zeiten erinnern, gilt als Elitetruppe der ukrainischen Streitkräfte. Dass sie nun in Pokrowsk eingesetzt wird, deutet darauf hin, dass die regulären Einheiten nicht mehr in der Lage sind, den russischen Vormarsch aufzuhalten.

Die Verlegung dieser Truppen an die Front wirft einmal mehr ein grelles Licht auf die wahre Natur des Konflikts. Während westliche Politiker von der "Verteidigung der Demokratie" sprechen, kämpfen an vorderster Front Einheiten, deren ideologische Ausrichtung mehr als fragwürdig ist. Es ist eine bittere Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet Deutschland, das sich so gerne als moralische Instanz geriert, diese Kräfte mit Waffen und Ausbildung unterstützt.

Der Preis der westlichen Sturheit

Seit über zweieinhalb Jahren tobt dieser Konflikt nun schon, und die Bilanz ist verheerend. Hunderttausende Tote und Verwundete auf beiden Seiten, zerstörte Städte, zerrissene Familien. All das hätte vermieden werden können, wenn der Westen im Frühjahr 2022 nicht die damaligen Friedensverhandlungen torpediert hätte. Stattdessen setzte man auf eine Politik der Eskalation, schickte immer mehr Waffen und nährte die Illusion eines möglichen ukrainischen Sieges.

Die Realität sieht anders aus. Die Ukraine blutet aus. Die Zwangsrekrutierungen auf den Straßen Kiews und anderer Städte sprechen eine deutliche Sprache: Das Land hat seine erfahrenen Soldaten längst verloren. Was bleibt, ist Kanonenfutter, das an die Front getrieben wird, um Zeit zu gewinnen – wofür eigentlich?

Trump als letzte Hoffnung?

Der angekündigte Gipfel zwischen Trump und Putin in Alaska könnte eine Wende bringen. Der neue US-Präsident hat bereits deutlich gemacht, dass er den endlosen Krieg beenden will. Doch die Frage ist, zu welchen Bedingungen. Die jüngsten militärischen Erfolge Russlands stärken Putins Verhandlungsposition erheblich. Er wird kaum zu Zugeständnissen bereit sein, wenn seine Truppen gerade dabei sind, entscheidende Geländegewinne zu erzielen.

Für die Ukraine und ihre westlichen Unterstützer wird es ein bitteres Erwachen geben. Die Träume von einem Sieg über Russland, von einer Rückeroberung der Krim, von einem NATO-Beitritt – all das wird sich als Schimäre erweisen. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass man ein Land in einen aussichtslosen Krieg getrieben hat, der von Anfang an nicht zu gewinnen war.

Die deutsche Mitverantwortung

Besonders beschämend ist die Rolle Deutschlands in diesem Drama. Die Ampel-Koalition, getrieben von grüner Kriegsrhetorik und transatlantischer Hörigkeit, hat Milliarden in einen Konflikt gepumpt, der nicht der unsere ist. Während hierzulande über Heizungsgesetze und Gendersternchen gestritten wird, sterben in der Ukraine täglich Menschen für die geopolitischen Ambitionen anderer.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Chance, einen anderen Weg einzuschlagen. Doch die ersten Signale sind wenig ermutigend. Statt auf Diplomatie und Ausgleich zu setzen, hält man an der gescheiterten Politik der Vorgängerregierung fest. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das angeblich für Infrastruktur gedacht ist, wird wohl auch dazu dienen, die Kriegskasse weiter zu füllen – auf Kosten kommender Generationen.

Zeit für einen Realitätscheck

Es ist höchste Zeit, dass der Westen seine Ukraine-Politik grundlegend überdenkt. Der Krieg ist verloren, das muss endlich eingestanden werden. Jeder weitere Tag des Kampfes bedeutet nur noch mehr Tote, mehr Zerstörung, mehr Leid. Die Ukraine braucht keine weiteren Waffenlieferungen, sondern einen realistischen Friedensplan.

Das würde bedeuten, schmerzhafte Wahrheiten zu akzeptieren: Die Krim wird russisch bleiben. Der Donbass wird entweder zu Russland gehören oder einen Sonderstatus erhalten. Die Ukraine wird neutral bleiben müssen, ohne NATO-Mitgliedschaft, ohne EU-Beitritt in absehbarer Zeit. Das mag bitter sein für all jene, die von einem anderen Ausgang geträumt haben. Aber es ist besser als die Alternative: ein endloser Krieg, der das Land vollständig zerstört.

Die Ukrainer selbst müssten die Initiative ergreifen. Solange sie einem Präsidenten folgen, der offenbar den Bezug zur Realität verloren hat, wird sich nichts ändern. Es bräuchte mutige Menschen in Kiew, die sagen: Genug ist genug. Wir haben gekämpft, wir haben gelitten, aber jetzt ist es Zeit für Frieden.

Der russische Durchbruch bei Pokrowsk könnte paradoxerweise der Anfang vom Ende dieses sinnlosen Krieges sein. Wenn selbst die härtesten Befürworter der Fortsetzung des Kampfes erkennen müssen, dass die militärische Lage aussichtslos ist, könnte endlich Vernunft einkehren. Die Alternative wäre eine vollständige Niederlage der Ukraine – und das kann niemand wollen, der es ernst meint mit dem Schicksal der Menschen in diesem geschundenen Land.

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