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04.12.2025
18:14 Uhr

Ukraine-Krieg: Das Milliarden-Fiasko sprengt alle Grenzen

Die Ukraine versinkt in einem finanziellen Abgrund, der seinesgleichen sucht. Während die Verteidigungsausgaben explodieren und bereits 70,5 Prozent des Staatshaushalts verschlingen, versickern Milliarden in dunklen Kanälen. Eine neue Studie der Kyiv School of Economics offenbart das ganze Ausmaß des Desasters – und wirft unbequeme Fragen auf, die in Berlin niemand hören will.

Wenn Kriegskassen zu Selbstbedienungsläden werden

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 61,7 Milliarden US-Dollar flossen in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 in Verteidigung und Sicherheit. Das sind 20 Milliarden mehr als ursprünglich geplant – ein Überschuss, der bereits zu zwei nachträglichen Budgetänderungen führte. Doch wo landet dieses Geld wirklich? Die Vermutung liegt nahe, dass ein erheblicher Teil in den Taschen korrupter Funktionäre verschwindet, während an der Front die Soldaten für Hungerlöhne ihr Leben riskieren.

Besonders pikant: Während die Militärausgaben durch die Decke schießen, werden die Sozialausgaben radikal zusammengestrichen. Ein Minus von 14,4 Prozent bei den Sozialleistungen, 16,8 Prozent weniger für die Rentenkassen. Die Unterstützung für Binnenvertriebene und einkommensschwache Familien? Gekappt. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch Landesverteidigung oder bereits organisierte Plünderung?

Die deutsche Rechnung: Teurer als der Vietnamkrieg?

Was diese Zahlenspiele für den deutschen Steuerzahler bedeuten, verschweigen unsere Politiker gerne. Allein für Bürgergeld und Wohnkosten ukrainischer Flüchtlinge zahlt Deutschland jährlich rund 12 Milliarden Dollar. Rechnet man die sekundären Kosten durch teure Energie und wirtschaftliche Flaute hinzu, könnten wir bei 120 bis 160 Milliarden Dollar pro Jahr landen. Das entspräche einem kompletten Bundeshaushalt – für einen Krieg, der nicht unserer ist.

Die historische Dimension ist atemberaubend: Die inflationsbereinigten Kosten des gesamten Vietnamkriegs werden auf 750 Milliarden Dollar geschätzt. Deutschland allein könnte diesen Betrag in wenigen Jahren für die Ukraine ausgeben. Eine Großzügigkeit, die angesichts maroder Schulen, kaputter Straßen und einer zusammenbrechenden Infrastruktur hierzulande geradezu grotesk anmutet.

Das Kartenhaus wankt: Schuldenexplosion ohne Grenzen

Die ukrainische Schuldenlast ist binnen neun Monaten um sagenhafte 24,7 Prozent auf 194,2 Milliarden Dollar explodiert. Fast drei Viertel davon sind Auslandsschulden – eine tickende Zeitbombe, die irgendwann hochgehen wird. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Und wer wird dann zur Kasse gebeten? Die Antwort kennt jeder deutsche Steuerzahler bereits.

Besonders perfide: Die EU plant bereits, eingefrorene russische Zentralbankreserven zu plündern, um den Krieg weiter zu finanzieren. Man verschleiert diesen Diebstahl mit einem Kreditkonstrukt, doch die Wahrheit bleibt: Hier wird internationales Recht mit Füßen getreten. Wer heute russisches Vermögen stiehlt, muss sich morgen nicht wundern, wenn das Vertrauen in den Euro und europäische Institutionen vollends erodiert.

Die bittere Wahrheit über westliche "Hilfe"

Seit Kriegsbeginn flossen geschätzte 50 bis 60 Milliarden Dollar an internationaler Unterstützung in die Ukraine. Doch Experten vermuten, dass nur 40 bis 50 Prozent davon tatsächlich bei den vorgesehenen Empfängern ankommen. Der Rest? Versickert in einem Sumpf aus Korruption, Vetternwirtschaft und organisierter Kriminalität.

Während ukrainische Oligarchen ihre Villen renovieren und goldene Toiletten installieren, hungern die Soldaten an der Front. Während Selenskyj um die Welt jettet und um weitere Milliarden bettelt, verkaufen korrupte Offiziere Waffen auf dem Schwarzmarkt. Das ist die schonungslose Realität eines Systems, in dem der Krieg für einige zur Goldgrube geworden ist.

Der Kollaps ist programmiert

Die Kyiv School of Economics fordert in ihrem Bericht strikte Ausgabendisziplin und mehr Transparenz. Doch wer soll das kontrollieren in einem Land, das bereits vor dem Krieg als Europas Korruptions-Hotspot galt? Die mathematische Vernichtung der Ukraine ist längst im Gange. Mit einem Haushaltsdefizit von fast 30 Milliarden Dollar und einer Wirtschaft im freien Fall bleibt nur die Frage: Kapitulation oder totaler Zusammenbruch?

Für Deutschland und Europa wird es höchste Zeit, die rosarote Brille abzusetzen. Wir finanzieren keinen heroischen Freiheitskampf, sondern ein korruptes Regime, das sein eigenes Volk ausbeutet. Jeder weitere Euro, der in dieses schwarze Loch fließt, ist ein Euro zu viel. Es ist ein Euro, der unseren Kindern für Bildung fehlt, unseren Rentnern für ein würdiges Leben, unserer Wirtschaft für dringend nötige Investitionen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesen Wahnsinn zu beenden. Doch die ersten Signale deuten in die gegenteilige Richtung: Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Große Koalition bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Die Zeche zahlen wieder einmal wir – die Bürger, die diesen Krieg nie gewollt haben.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Ukraine steht vor der Wahl: Entweder sie findet einen Weg zum Frieden, oder sie wird als gescheiterter Staat in die Geschichte eingehen. Die westlichen Milliarden können den Untergang hinauszögern, aber nicht verhindern. Je länger wir dieses Spiel mitspielen, desto teurer wird die Rechnung – finanziell, politisch und moralisch.

Es ist an der Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Debatte über unsere Ukraine-Politik geführt wird. Eine Debatte, die nicht von transatlantischen Denkverboten und moralischem Größenwahn geprägt ist, sondern von nüchternem Realismus und dem Interesse unserer eigenen Bürger. Denn am Ende des Tages haftet nicht Selenskyj für die Schulden, nicht Biden oder von der Leyen – sondern der deutsche Steuerzahler mit seinem hart erarbeiteten Vermögen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Während Währungen entwertet werden und Staatsschulden explodieren, bewahren Edelmetalle ihre Kaufkraft. Eine Beimischung zum Portfolio ist keine Spekulation, sondern schlichte Vernunft in einer Welt, die aus den Fugen gerät.

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