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13.06.2025
10:40 Uhr

Ukraine-Kollaps: Britische Provokationen treiben die Welt an den nuklearen Abgrund

Die Lage in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu. Während die ukrainischen Streitkräfte auf dem gesamten Schlachtfeld zusammenbrechen und russische Truppen unaufhaltsam nach Westen vorrücken, spielen britische Geheimdienste ein hochgefährliches Spiel mit dem nuklearen Feuer. Was als verzweifelter Versuch begann, die Ukraine "im Kampf zu halten", könnte die gesamte Menschheit in den Abgrund reißen.

Russlands rote Linien wurden überschritten

Die jüngsten Drohnenangriffe auf russische Luftwaffenstützpunkte markieren einen Wendepunkt von historischer Tragweite. Scott Ritter, ehemaliger UN-Waffeninspekteur und Militäranalyst, warnt eindringlich: Diese Angriffe zielten direkt auf Russlands strategische nukleare Abschreckung - ein Akt, der gemäß der russischen Nukleardoktrin einen atomaren Vergeltungsschlag rechtfertigen würde.

Man stelle sich vor, chinesische und nordkoreanische Agenten würden mit mexikanischen Kartellen zusammenarbeiten, um amerikanische B-2-Bomber in Missouri zu zerstören. Die USA würden zweifellos über einen nuklearen Präventivschlag diskutieren. Genau diese Diskussion finde derzeit im russischen Verteidigungsministerium statt, so Ritter. Die Frage "Stehen wir unter einem allgemeinen Angriff?" müsse beantwortet werden - und die Antwort könnte das Schicksal der Menschheit besiegeln.

London spielt mit dem Feuer

Sergej Lawrow, Russlands Außenminister, ließ keinen Zweifel aufkommen: "Die Briten stecken dahinter, da bin ich mir zu 100 Prozent sicher." Diese Gewissheit basiere auf handfesten Geheimdienstinformationen. Das britische Programm "Keeping Ukraine in the Fight" nutze den MI6 und andere Ressourcen, um durch asymmetrische Kriegsführung eine russische Überreaktion zu provozieren.

Die perfide Logik dahinter? Großbritannien wolle Russland bewusst zum Einsatz taktischer Atomwaffen gegen die Ukraine treiben, in der Hoffnung, dass dies eine direkte NATO-Intervention auslösen würde. Ein Spiel mit dem nuklearen Feuer, das die gesamte Zivilisation bedroht.

Der militärische Zusammenbruch ist unaufhaltsam

Auf dem Schlachtfeld zeichnet sich bereits das Ende ab. Russische Truppen seien in Dnipro-Petrowsk eingedrungen und rückten auf Sumy vor. Die ukrainische Luftabwehr sei vernichtet, Russland habe strategisch freie Hand über dem ukrainischen Luftraum. Die industrielle Kapazität der Ukraine werde systematisch zerstört, die Wirtschaft liege in Trümmern.

Ritter prognostiziert, dass nicht der militärische, sondern der wirtschaftliche, soziale und politische Zusammenbruch das Ende besiegeln werde. Diskussionen über Selenskyjs "letzte Tage" und eine mögliche Machtübergabe an das Parlament deuteten auf einen baldigen Kollaps hin. Die Ukraine könne ihre Schulden nicht mehr bedienen, habe kein Geld mehr - nicht einmal für die Auszahlung an die Familien gefallener Soldaten.

Die nukleare Eskalationsspirale

Besonders alarmierend: Am 5. Februar 2026 läuft der letzte Rüstungskontrollvertrag zwischen den USA und Russland aus. Ohne den New-START-Vertrag würden über Nacht aus 1.550 eingesetzten Atomwaffen auf jeder Seite plötzlich 6.000 bis 8.000 werden - nur der Anfang eines Wettrüstens, das "zum Ende der Welt führen" könnte.

Trumps Pläne für einen "goldenen Dom-Raketenabwehrschild" verschärften die Lage zusätzlich. Die Technologie sei nicht ausgereift, würde statt 175 Milliarden eher 40 Billionen Dollar kosten - aber Russland müsse trotzdem Gegenmaßnahmen entwickeln. Die Produktion der Hyperschallrakete "Areschnik" laufe bereits auf Hochtouren, 60 bis 80 Raketen pro Jahr verließen die Fabriken.

Die träge Maschinerie des Tiefen Staates

Verteidigungsminister Hegseth behauptete, von den Drohnenangriffen nichts gewusst zu haben. Doch Ritter entlarvt dies als Naivität: Die CIA habe 20 Basen in der Ukraine errichtet, darunter Drohnenzentren. Das "Russia House" der CIA führe seit Jahrzehnten einen verdeckten Krieg gegen Russland - außer Kontrolle und ohne Wissen des Präsidenten.

Diese "Trägheit" des Sicherheitsapparats verhindere jeden echten Neuanfang. Trump habe es versäumt, die Politik der "strategischen Niederlage Russlands" zu beenden oder die verdeckten CIA-Operationen zu stoppen. "Wir befinden uns technisch gesehen derzeit in einem Kriegszustand mit Russland", konstatiert Ritter düster.

Ein Hoffnungsschimmer durch Bürgerdialog

Inmitten dieser apokalyptischen Szenarien setzt Ritter auf Graswurzeldiplomatie. Am 18. Juni organisiert er ein US-russisches Bürgertreffen, das 50 Amerikaner mit 50 Russen in St. Petersburg verbinden soll. Wie die "Space Bridges" der 1980er Jahre, die zum Ende des Kalten Krieges beitrugen, solle dieser Dialog die Russophobie bekämpfen und Druck von unten auf die Politik ausüben.

"Wir müssen die amerikanischen Menschen dazu bringen zu glauben, dass die Russen keine Angst haben", erklärt Ritter. Nur durch direkten Kontakt könne die Kriegspropaganda durchbrochen werden. Ein verzweifelter, aber notwendiger Versuch, die Menschheit vor dem Schlimmsten zu bewahren.

Die Uhr tickt. Während britische Geheimdienste ihre gefährlichen Spiele treiben und die Ukraine in den Abgrund stürzt, steht die Welt näher am nuklearen Abgrund als je zuvor seit der Kubakrise. Es bleibt zu hoffen, dass noch genügend vernünftige Köpfe existieren, die diesen Wahnsinn stoppen können. Die Alternative ist zu schrecklich, um sie sich vorzustellen.

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