
Ukraine-Desaster: Brüsseler Propagandamaschine läuft auf Hochtouren während Selenskyjs Armee kollabiert
Während die ukrainischen Streitkräfte vor dem militärischen Zusammenbruch stehen, erreicht die Propagandamaschinerie aus Brüssel neue Höhen der Dreistigkeit. Was sich derzeit an der Ostfront abspielt, gleicht einem militärischen Fiasko historischen Ausmaßes – doch statt die Realität anzuerkennen, versuchen EU-Funktionäre und ihre willfährigen Helfer verzweifelt, die NATO in einen direkten Krieg mit Russland zu ziehen.
Militärischer Kollaps wird zur Gewissheit
Die Lage der ukrainischen Armee sei katastrophal, berichtet Stephen Bryen, ehemaliger Unterstaatssekretär im US-Verteidigungsministerium. Dem Land gingen nicht nur die Soldaten aus – ganze Armeeeinheiten seien mittlerweile von russischen Streitkräften eingeschlossen. Pokrowsk, Saporischja und weitere strategisch wichtige Gebiete stünden vor dem Fall. Gleichzeitig zerstöre Russland systematisch die kritische Infrastruktur des Landes. Ein vollständiger Zusammenbruch aller normalen Dienste sei nur noch eine Frage der Zeit.
Die Massenfluchten aus der Armee und die verheerenden Verluste könnten selbst von der ukrainischen Propaganda nicht mehr vertuscht werden. Die Bevölkerung wisse genau, welchen Preis sie für diesen sinnlosen Krieg zahle – einen Krieg, der von Anfang an nicht zu gewinnen war.
False-Flag-Operationen als letzter Strohhalm
In ihrer Verzweiflung griffen die ukrainischen Geheimdienste nun zu immer dreisteren Provokationen. Das jüngste Beispiel: Ein Sabotageakt auf die polnische Eisenbahnstrecke Warschau-Lublin, über die Kriegsmaterial in die Ukraine transportiert wird. Zunächst hätten polnische Politiker reflexartig Russland beschuldigt – bis selbst der EU-treue Ministerpräsident Donald Tusk zugeben musste, dass ukrainische Kräfte dahintersteckten.
„Es waren die Ukrainer, die die Sabotage durchgeführt haben", verkündete Tusk, wobei er krampfhaft versuchte, noch irgendeine russische Beteiligung zu konstruieren.
Die Strategie hinter diesen Aktionen sei offensichtlich: Die Ukraine brauche dringend eine direkte militärische Intervention der NATO, um das eigene Regime vor dem Untergang zu bewahren. Doch diese verzweifelten Versuche offenbarten nur die aussichtslose Lage Kiews.
NATO völlig unvorbereitet auf realen Krieg
Die Realität sehe düster aus für die westlichen Kriegstreiber. Während Russland über 700.000 Soldaten entlang der Front verfüge, könne die NATO nur eine Handvoll Brigaden aufbieten. Die vielgepriesenen westlichen Kampfflugzeuge würden auf Russlands tiefgreifende Luftabwehr treffen. Noch gravierender: Die NATO-Streitkräfte seien für die moderne Kriegsführung mit massivem Drohneneinsatz, Gleitbomben und Präzisionsraketen schlicht nicht ausgebildet.
Besonders grotesk mutet der jüngste Waffendeal an: Selenskyj habe mit Macron einen Vertrag über 100 Rafale-Kampfflugzeuge unterzeichnet – finanziert mit französischem Steuergeld. Woher die Ukraine die dafür nötigen Piloten nehmen solle, bleibe völlig unklar. Gerüchte über französische Piloten ohne Uniformen machten die Runde – ein weiterer Schritt in Richtung direkter NATO-Beteiligung.
Gefährliches Spiel mit dem Atomkrieg
Die Situation werde immer gefährlicher. Ein direkter Einsatz von US-Truppen in der Ukraine würde definitiv einen Krieg in Europa und darüber hinaus auslösen. Beide Seiten seien Atommächte mit beispielloser Zerstörungskraft. Das Chaos in der Ukraine könne sich zu etwas weitaus Schlimmerem entwickeln.
Bryens Warnung an Trump sei eindeutig: Es wäre ein fataler Fehler, auch nur einen Finger zu rühren. Doch die Kriegstreiber in Brüssel und Washington schienen entschlossen, Europa in den Abgrund zu reißen.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland und Europa jetzt bräuchten, sei eine radikale Abkehr von der selbstmörderischen Ukraine-Politik. Statt weiter Milliarden in ein verlorenes Regime zu pumpen und einen Atomkrieg zu riskieren, sollten vernünftige Politiker endlich die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz habe die Chance, diesen gefährlichen Kurs zu korrigieren – wenn sie den Mut dazu aufbringe.
Die Wahrheit sei unbequem, aber unausweichlich: Der Ukraine-Krieg ist verloren, die NATO-Erweiterung gescheitert, und jeder weitere Tag verlängert nur das Leiden. Es wird Zeit, dass auch in Berlin und Brüssel diese Realität anerkannt wird – bevor es zu spät ist.
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