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11.07.2025
12:54 Uhr

Ukraine brüskiert westliche Geldgeber: Geheimdienstmann statt Korruptionsjäger

Die ukrainische Regierung zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Während westliche Steuerzahler Milliarden in das Kiewer Regime pumpen, lehnt die Führung um Wolodymyr Selenskyj dreist den von EU und USA favorisierten Kandidaten für die Leitung der neuen Anti-Korruptionsbehörde ab. Statt des integren Reformers Roman Osypchuk, der von westlichen Gebern unterstützt wird, soll nun Serhii Lypko das Amt übernehmen – ausgerechnet ein Mann des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU.

Der Bock wird zum Gärtner gemacht

Diese Entscheidung sei ein "beunruhigendes Signal", verlautete aus diplomatischen Kreisen. Das ist noch höflich formuliert. In Wahrheit handelt es sich um eine schallende Ohrfeige für all jene naiven Politiker in Brüssel und Washington, die immer noch glauben, aus der Ukraine ließe sich ein rechtsstaatliches Musterland formen. Die Realität sieht anders aus: Korruption gehöre zur DNA dieses Landes, wie es in den Kommentarspalten treffend heißt.

Besonders pikant: Das neue Büro zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität war eine zentrale Forderung des Internationalen Währungsfonds. Auch die EU knüpfte ihre milliardenschweren Hilfen an Fortschritte bei der Korruptionsbekämpfung. Doch was macht Kiew? Es installiert einen Geheimdienstmann an der Spitze – vermutlich damit die schmutzigen Geschäfte ungestört weiterlaufen können.

Milliarden versickern im Sumpf

Die Dreistigkeit, mit der sich die ukrainische Führung über die Wünsche ihrer Geldgeber hinwegsetzt, ist atemberaubend. "Der Westen soll zahlen und nicht etwa reinreden", bringt es ein Beobachter auf den Punkt. Genau diese Haltung offenbart den wahren Charakter des Selenskyj-Regimes: Man nimmt gerne die Milliarden, aber Transparenz und echte Reformen? Fehlanzeige!

Dabei wäre gerade jetzt, wo Donald Trump als US-Präsident massive Zollerhöhungen durchsetzt und die amerikanische Unterstützung für die Ukraine auf dem Prüfstand steht, ein Signal der Reformbereitschaft dringend nötig gewesen. Stattdessen liefert Kiew den Kritikern neue Munition. Die Frage drängt sich auf: Wo sind eigentlich die ganzen Milliarden geblieben, die der Westen bereits in die Ukraine gepumpt hat?

Ein korruptes System verteidigt sich selbst

Die Weigerung, einen unabhängigen Korruptionsbekämpfer zu akzeptieren, überrascht nur jene, die immer noch an das Märchen vom heldenhaften Freiheitskampf glauben. Die Realität ist ernüchternd: Ein durch und durch korruptes System wehrt sich mit allen Mitteln gegen echte Aufklärung. Zu viel würde ans Licht kommen, zu viele dunkle Kanäle würden aufgedeckt, in denen Hilfsgelder und sogar Waffen verschwinden.

Erst kürzlich habe die nationale Anti-Korruptionsbehörde sogar enge Vertraute Selenskyjs ins Visier genommen, darunter den stellvertretenden Ministerpräsidenten Oleksij Tschernysow. Das zeigt: Selbst die bestehenden Kontrollmechanismen sind dem Regime ein Dorn im Auge. Ein wirklich unabhängiger Ermittler von außen? Undenkbar!

Die deutsche Naivität kennt keine Grenzen

Während in Kiew die Korruption blüht, pumpt die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter Steuergelder in dieses Fass ohne Boden. Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur hätte man besser in Deutschland investiert, statt es in dubiosen ukrainischen Kanälen versickern zu lassen. Doch die politische Elite in Berlin scheint unfähig, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.

Die Konsequenz müsste eigentlich klar sein: "Kein Cent mehr für dieses korrupte Regime!", wie es ein Kommentator treffend formuliert. Doch stattdessen plant die EU bereits den nächsten "100-Milliarden-Fonds" für die Ukraine. Man fragt sich: Wie lange wollen sich die europäischen Steuerzahler noch melken lassen?

Gold statt Geldverbrennung

Angesichts dieser skandalösen Geldverschwendung sollten kluge Anleger ihre eigenen Schlüsse ziehen. Während Politiker Milliarden in korrupten Strukturen versenken und die Inflation weiter anheizen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der fortschreitenden Geldentwertung. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und korrupte Machenschaften – ein echter Wert in Zeiten, in denen Vertrauen zur Mangelware geworden ist.

Die Ukraine-Affäre zeigt einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Vernunft der Politik setzen, sondern auf handfeste Werte. Denn während in Kiew die nächste Milliarde versickert, behält Gold seinen Glanz – unabhängig davon, welcher Geheimdienstmann gerade welches Amt bekleidet.

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