
Ukraine-Armee versinkt im Chaos: Sowjetische Kommandokultur führt zu sinnlosen Opfern
Die einst für ihre Flexibilität gepriesene ukrainische Armee versinkt zunehmend in starren, sowjetisch geprägten Befehlsstrukturen. Was das Wall Street Journal jüngst berichtete, liest sich wie ein vernichtendes Zeugnis militärischer Inkompetenz: Frontsoldaten würden in sinnlose Frontalangriffe getrieben, Rückzugsbefehle verweigert und jegliche Eigeninitiative im Keim erstickt.
Wenn Generäle zu Metzgern werden
Ein Veteran-Offizier, der seinen Dienst quittierte, bringt es auf den Punkt: „Die NATO-Doktrin der Auftragstaktik fehlt fast vollständig." Stattdessen herrsche eine Kultur der Angst und Verantwortungslosigkeit. Befehle würden selbst unter aussichtslosen Bedingungen nicht hinterfragt, Rückzüge verzögert, Verluste billigend in Kauf genommen.
Besonders in der Kritik steht Generalstabschef Oleksandr Syrskiyj, der sich den wenig schmeichelhaften Spitznamen „der Metzger" erworben hat. Seine Rolle im verlustreichen Abwehrkampf um Bachmut, wo ukrainische Soldaten wie Schlachtvieh verheizt wurden, spricht Bände über die Führungsqualität der militärischen Elite.
Das Kursk-Debakel: Ein Lehrstück militärischen Versagens
Als besonders verheerendes Beispiel für diese desaströse Führungskultur gilt der Vorstoß in die russische Region Kursk. Was anfangs als erfolgreiche Operation gefeiert wurde, endete in einem chaotischen Rückzug unter schweren Verlusten. „Menschen starben, ohne zu verstehen, warum", berichtete ein Soldat. Manche Einheiten wurden ohne Befehl zurückgelassen, andere zogen sich eigenmächtig zurück – und wurden dafür disziplinarisch verfolgt.
„Die Ukraine unterhält seit Jahren ausländische Militärberater, Soldaten auch der Kommandostrukturen werden im Ausland aktiv ausgebildet. Hunderte Milliarden Cash und Equipment wurden zur Verfügung gestellt und man spricht von mangelnder Auftragstaktik. Oder ist es eher eine völlig illusorische Führung, die ihre dezimierte unmotivierte Armee an den Rand der Vernichtung bringt?"
Diese Frage eines Kommentators trifft den Nagel auf den Kopf. Trotz massiver westlicher Unterstützung, trotz Milliardenhilfen und NATO-Ausbildung verharrt die ukrainische Armee in überholten Strukturen. Das wirft die Frage auf: Liegt es wirklich nur an der Führungskultur oder ist hier eine Armee am Ende ihrer Kräfte?
Die wahren Profiteure des Krieges
Während einfache Soldaten an der Front verheizt werden, scheint die politische Führung um Präsident Selenskyj andere Prioritäten zu haben. Die westlichen „Berater" drängen auf eine Fortsetzung des Krieges – koste es, was es wolle. Bis zum letzten Ukrainer, könnte man zynisch anmerken.
Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: Das Problem der ukrainischen Führung seien nicht Strategie und Taktik, sondern die Realitätsverweigerung. Diese gründe darin, dass die westlichen „Berater" Russland so viel Schaden wie nur möglich zufügen wollten. Gleichzeitig wolle das ukrainische Regime noch so lange wie möglich „westliche Hilfe" in die eigene Tasche umleiten.
Deutschland zahlt, Ukraine blutet
Besonders bitter: Während deutsche Steuerzahler Milliarden in diesen aussichtslosen Konflikt pumpen, versinkt die ukrainische Armee im Chaos. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz setzt die fatale Politik ihrer Vorgänger fort – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird auch für weitere Waffenlieferungen verwendet werden, während hierzulande die Infrastruktur verfällt.
Die Parallelen zu historischen Fehlentscheidungen drängen sich auf. Wie lange will der Westen noch eine korrupte Führung unterstützen, die ihre eigenen Soldaten sinnlos opfert? Wie viele Leben müssen noch verschwendet werden, bevor man endlich Verhandlungen den Vorzug vor weiterer Eskalation gibt?
Das Fazit ist ernüchternd: Die ukrainische Armee kämpft nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen ihre eigene unfähige Führung. Solange westliche Politiker diese Realität ignorieren und weiter Milliarden in ein schwarzes Loch werfen, wird das Sterben weitergehen. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – im Interesse der ukrainischen Soldaten und der europäischen Steuerzahler.

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