
Tucker Carlson enthüllt: Die Wahrheit über 9/11 wird Amerika erschüttern
Es sind Enthüllungen, die das Fundament der amerikanischen Geschichte erschüttern könnten. Tucker Carlson, einer der bekanntesten Journalisten der USA, kündigt für den 11. September eine fünfteilige Dokumentarserie an, die mit der offiziellen Darstellung der Terroranschläge vom 11. September 2001 abrechnet. Seine Botschaft ist unmissverständlich: Die Regierungsversion sei eine "komplette Lüge".
Mehr als zwei Jahrzehnte nach den verheerenden Anschlägen, die fast 3.000 Menschen das Leben kosteten und die Weltpolitik nachhaltig veränderten, mehren sich die Zweifel an der offiziellen Darstellung. Carlsons Team habe monatelang recherchiert und dabei "schockierende Beweise" zusammengetragen, die zeigen würden, dass die amerikanische Öffentlichkeit systematisch belogen worden sei.
Die ungeklärten Fragen des dritten Turms
Besonders brisant erscheint die Geschichte um den Einsturz des World Trade Center 7 (WTC7). Dieser dritte Turm, der am Nachmittag des 11. September kollabierte, wurde von keinem Flugzeug getroffen. Dennoch stürzte er in sich zusammen - und zwar auf eine Weise, die Experten zufolge nur durch eine kontrollierte Sprengung zu erklären sei.
Die BBC-Reporterin Jane Stanley sorgte damals für Verwirrung, als sie bereits 20 Minuten vor dem tatsächlichen Einsturz live über den Kollaps von WTC7 berichtete - während das Gebäude noch deutlich hinter ihr zu sehen war. Ein peinlicher Fehler oder ein Hinweis darauf, dass bestimmte Kreise bereits im Voraus wussten, was geschehen würde?
Ein Kongressabgeordneter wird zum Schweigen gebracht
Carlsons Serie wirft auch ein Schlaglicht auf das Schicksal des ehemaligen republikanischen Kongressabgeordneten Curt Weldon. Der einst mächtige Politiker stand kurz davor, den Vorsitz des einflussreichen Ausschusses für Streitkräfte zu übernehmen. Dann beging er einen fatalen Fehler: Er stellte unbequeme Fragen zur offiziellen 9/11-Darstellung.
Weldon wollte wissen, ob es stimme, dass die Geheimdienste bereits ein Jahr vor den Anschlägen von der Al-Qaida-Terrorzelle in New York wussten. Er hinterfragte die eklatanten Lücken im offiziellen Bericht der 9/11-Kommission. Die Reaktion des Establishments war gnadenlos: Wenige Tage vor seiner Wiederwahl ließ Präsident George Bush das FBI das Haus von Weldons Tochter durchsuchen. Die politische Karriere des unbequemen Fragestellers war beendet.
Die geopolitischen Nutznießer
Die Dokumentation wirft auch die Frage auf, wer von den Anschlägen und den darauf folgenden Kriegen profitiert habe. Die militärischen Interventionen im Irak, in Afghanistan, Libyen und Syrien hätten Billionen Dollar gekostet und hunderttausende Menschenleben gefordert. Gleichzeitig hätten sie die geopolitische Landschaft des Nahen Ostens grundlegend verändert - zugunsten bestimmter regionaler Akteure.
Es sei kein Zufall, dass ausgerechnet jene Länder angegriffen wurden, die als potenzielle Bedrohung für Israels regionale Hegemonie galten. Die Zerschlagung des Irak, die Destabilisierung Syriens und die Schwächung des Iran - all dies habe einem klaren geopolitischen Muster gefolgt.
Der Mut zur unbequemen Wahrheit
Mit 77 Jahren habe Curt Weldon nun beschlossen, sein Schweigen zu brechen und die Wahrheit über die Ereignisse des 11. September zu enthüllen. In Carlsons Sendung werde er erstmals ausführlich über sein Wissen sprechen - Wissen, das so brisant sei, dass das politische Establishment alles daran gesetzt habe, ihn mundtot zu machen.
Die Mainstream-Medien, so Carlsons vernichtende Kritik, hätten ihre journalistische Pflicht seit mehr als einem Jahrzehnt sträflich vernachlässigt. Statt kritische Fragen zu stellen und der Wahrheit auf den Grund zu gehen, hätten sie sich zu willfährigen Sprachrohren der offiziellen Narrative gemacht. Echter Journalismus bedeute jedoch, die Dinge aufzudecken, die wirklich wichtig seien - "egal was es kostet".
Die angekündigte Serie verspricht, nicht nur alte Wunden aufzureißen, sondern auch neue Erkenntnisse zu liefern. Was wusste die US-Regierung wirklich? Welche Rolle spielten ausländische Geheimdienste? Und warum wurde so vehement vertuscht, was an jenem schicksalhaften Tag tatsächlich geschah?
Für die Angehörigen der Opfer, aber auch für alle Amerikaner, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten für die "Kriege gegen den Terror" einen hohen Preis gezahlt haben, könnte Carlsons Dokumentation endlich Antworten auf Fragen liefern, die zu lange unbeantwortet blieben. Es bleibt abzuwarten, ob das politische Establishment auch diesmal versuchen wird, unbequeme Wahrheiten zu unterdrücken - oder ob die Zeit reif ist für eine ehrliche Aufarbeitung eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Geschichte.
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