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01.08.2025
13:27 Uhr

Trumps Zollkeule trifft Brasilien: Der wahre Kampf um die Weltordnung

Donald Trump hat wieder zugeschlagen – und diesmal trifft es Brasilien mit voller Wucht. Während seine bisherigen Zolldrohungen meist in Verhandlungen mündeten, lässt der US-Präsident diesmal keine Gnade walten: 50 Prozent Strafzölle auf brasilianische Traditionsgüter wie Kaffee und Rindfleisch. Ein Schlag ins Gesicht für Präsident Lula da Silva, der sich in letzter Minute noch anbiedern wollte.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während bei etwa der Hälfte der brasilianischen Exporte – darunter Flugzeuge, Orangensaft und Treibstoff – die Zölle bei "moderaten" 10 Prozent bleiben, zeigt Trump bei den Kerngütern keine Nachsicht. Besonders pikant: Die USA weisen gegenüber Brasilien sogar einen Handelsbilanzüberschuss aus. Hier geht es offensichtlich nicht um wirtschaftliche Notwendigkeiten.

Die wahren Motive hinter Trumps Härte

Was treibt Trump zu diesem drastischen Schritt? Die Antwort liegt in der geopolitischen Großwetterlage. Brasiliens Präsident Lula da Silva, ein Altkommunist mit nostalgischen Gefühlen für Kuba, Venezuela und Nicaragua, hat sich als treuer Vasall der antiwestlichen Achse positioniert. Er unterläuft systematisch die Sanktionen gegen Russland und kuschelt mit China und dem Iran.

Das erklärte Ziel der BRICS-Allianz, der Brasilien angehört, könnte klarer nicht sein: Die Dollar-Hegemonie im Welthandel brechen. Während naive Europäer noch von multilateraler Zusammenarbeit träumen, hat Trump verstanden, was auf dem Spiel steht. Mit 212 Millionen Einwohnern ist Brasilien die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas – ein Faktor, den man nicht kampflos der Gegenseite überlassen kann.

Der Justizskandal als Brandbeschleuniger

Gleichzeitig mit den Zöllen verhängte Trump eine Einreise- und Finanzsperre gegen den brasilianischen Bundesrichter Alexandre de Moraes. Dieser selbsternannte "starke Mann" hinter Lula führt einen regelrechten Feldzug gegen die Opposition. Zahlreiche Oppositionelle wurden eingekerkert, soziale Medien wie X und Rumble zeitweise gesperrt, weil sie sich den höchstrichterlichen Zensurverfügungen nicht beugten.

Besonders perfide: De Moraes orchestriert die Verfolgung des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro wegen eines angeblichen Putschkomplotts. Ein durchsichtiges Manöver, um den einzigen ernsthaften pro-westlichen Politiker Brasiliens kaltzustellen. Während Lula mit Diktatoren kuschelt, wird Bolsonaro, der verlässliche Verbündete des Westens, kriminalisiert.

Die deutsche Lektion

Was können wir in Deutschland daraus lernen? Während unsere Ampel-Regierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verlor und das Land an die Wand fuhr, zeigt Trump, wie Realpolitik funktioniert. Er lässt sich nicht von schönen Worten einlullen, sondern handelt konsequent im Interesse seines Landes.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen. Statt weiter Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" aufzulegen – was nichts anderes als neue Schulden bedeutet, die unsere Kinder bezahlen müssen –, sollte Deutschland endlich wieder seine eigenen Interessen vertreten.

Gold statt Papiergeld: Die wahre Lehre

Der Kampf um die Vorherrschaft der Währungen zeigt eines überdeutlich: Papiergeld ist und bleibt ein Machtinstrument. Ob Dollar, Euro oder die BRICS-Fantasiewährung – am Ende sind es bedruckte Zettel, deren Wert von politischen Entscheidungen abhängt. Wer sein Vermögen wirklich schützen will, sollte auf bewährte Werte setzen: physisches Gold und Silber haben noch jede Währungskrise überstanden.

Trumps Zollhammer mag brutal erscheinen, aber er zeigt, dass die USA nicht tatenlos zusehen werden, wie sich die Weltordnung zu ihren Ungunsten verschiebt. Für Anleger bedeutet das: Die geopolitischen Verwerfungen werden zunehmen, die Unsicherheit steigt. In solchen Zeiten waren Edelmetalle schon immer der sichere Hafen.

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