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08.07.2025
09:26 Uhr

Trumps Zoll-Keule trifft Asien: 25 Prozent auf Japan und Südkorea – Europa zittert vor dem nächsten Schlag

Der amerikanische Präsident hat wieder zugeschlagen. Mit der Ankündigung von 25-prozentigen Strafzöllen auf Importe aus Japan und Südkorea sendet Donald Trump ein unmissverständliches Signal an die Welt: Der Handelskrieg geht in die nächste Runde. Was für die Aktienmärkte wie ein Schock wirkt, könnte für Edelmetallanleger zur Chance werden.

Asiatische Verbündete im Visier – eine Warnung an Europa?

Die Höhe der Zölle überrascht selbst hartgesottene Marktbeobachter. Mit 25 Prozent liegen sie auf dem Niveau der sogenannten reziproken Zölle vom 2. April – ein Niveau, das viele für überwunden hielten. Doch Trump macht ernst mit seiner "America First"-Politik, und diesmal trifft es ausgerechnet zwei der engsten Verbündeten der USA in Asien.

Die Frage, die sich europäische Politiker nun stellen müssen: Handelt es sich hier um ein gezieltes Exempel, um die EU gefügiger zu machen? Die Zeichen stehen auf Sturm. Während Brüssel noch auf einen "Deal mit niedrigen Zöllen" pokert, zeigt Washington, dass man bereit ist, auch langjährige Partner hart anzufassen.

Märkte in Aufruhr – Dollar und Zinsen steigen

Die Reaktion der Finanzmärkte ließ nicht lange auf sich warten. Kapitalmarkt-Zinsen und Dollar legten bereits im Vorfeld der Ankündigung zu – ein klares Zeichen dafür, dass Investoren nervös werden. Diese Gegenbewegung könnte zur ernsten Gefahr für die ohnehin schon wackligen Aktienmärkte werden.

"Die bisher bekannten Zölle sind sehr hoch!" – eine Untertreibung angesichts der dramatischen Entwicklungen. Fed-Chef Jerome Powell hatte Trump bereits deutlich gemacht, dass bei derart hohen Zöllen kaum Spielraum für Zinssenkungen bestehe.

Die Hoffnung der Märkte auf moderate Zölle wurde brutal enttäuscht. Stattdessen erleben wir eine Eskalation, die das Potenzial hat, die globale Wirtschaftsordnung nachhaltig zu erschüttern.

China positioniert sich – und Europa steht allein da

Während die USA ihre Verbündeten mit Zöllen überziehen, macht China seine Position unmissverständlich klar: Russland dürfe den Ukraine-Krieg nicht verlieren. Die geopolitischen Fronten verhärten sich zusehends, und Europa findet sich in einer prekären Lage wieder – eingeklemmt zwischen amerikanischem Protektionismus und chinesisch-russischer Allianz.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint auf diese Herausforderungen keine überzeugenden Antworten zu haben. Statt einer klaren außenpolitischen Linie erleben wir ein Lavieren zwischen den Großmächten, das Deutschland und Europa teuer zu stehen kommen könnte.

Was bedeutet das für Anleger?

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen. Während Aktien unter der Unsicherheit leiden und Anleihen durch steigende Zinsen unter Druck geraten, bieten Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind unabhängig von politischen Launen und Handelskriegen – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

Die Eskalation im Handelskrieg dürfte die Inflation weiter anheizen. Zölle verteuern Importe, was sich direkt auf die Verbraucherpreise auswirkt. In einem solchen Umfeld sind physische Edelmetalle nicht nur Vermögensschutz, sondern eine kluge Beimischung für jedes ausgewogene Portfolio.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Europa dem amerikanischen Druck nachgibt oder eigene Wege geht. Eines ist jedoch sicher: Die Zeit der stabilen Handelsbeziehungen ist vorbei. Anleger täten gut daran, sich auf turbulente Zeiten einzustellen – und ihr Vermögen entsprechend abzusichern.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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