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24.10.2025
06:18 Uhr

Trumps Sanktionshammer trifft russische Ölgiganten – und die Zeche zahlen wieder einmal wir

Die Ölpreise explodieren förmlich. Ein Barrel Brent-Öl schießt um über fünf Prozent nach oben und durchbricht die 66-Dollar-Marke. Was uns die Mainstream-Medien als notwendige Maßnahme gegen Russland verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Sargnagel für die ohnehin gebeutelte deutsche Wirtschaft.

Der wahre Preis der Sanktionspolitik

Donald Trump hat wieder zugeschlagen. Die neuen US-Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil mögen auf dem Papier wie ein kluger Schachzug aussehen. Doch wer zahlt am Ende die Rechnung? Richtig geraten: Der deutsche Autofahrer, der Mittelständler, die Hausfrau beim Heizen. Während die politische Elite in ihren klimatisierten Büros über weitere Strafmaßnahmen philosophiert, explodieren die Energiekosten für Otto Normalverbraucher.

Die Ironie dabei? Russland verkauft sein Öl munter weiter – nur eben nach Indien und China statt nach Europa. Die einzigen Verlierer in diesem geopolitischen Schachspiel sind wir Europäer, die wir brav die Sanktionen mittragen und dafür mit Rekordpreisen bestraft werden.

Indien im Fadenkreuz – ein gefährliches Spiel

Besonders pikant wird es, wenn man Trumps neueste Drohgebärden gegenüber Indien betrachtet. Der indische Premierminister Modi soll dem US-Präsidenten versichert haben, weniger russisches Öl zu kaufen. Doch was bedeutet das in der Realität? Indien bezieht mittlerweile 38 Prozent aller russischen Ölexporte – eine Goldgrube für beide Seiten.

„Werden die USA den chinesischen Banken, Händlern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und indischen Raffinerien, die mit Rosneft/Lukoil Geschäfte machen, aktiv mit Sekundärsanktionen drohen?"

Diese Frage eines ehemaligen US-Diplomaten trifft den Nagel auf den Kopf. Trump spielt mit dem Feuer, wenn er glaubt, die aufstrebenden Wirtschaftsmächte Asiens mit Drohungen in die Knie zwingen zu können.

Die deutsche Energiemisere verschärft sich

Während unsere Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiter brav den transatlantischen Vasallen spielt, explodieren die Energiekosten hierzulande. Die neue Große Koalition hat ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt – finanziert natürlich durch neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen dürfen. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen!

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Ein ideologischer Irrweg, der uns Billionen kosten wird, während China und Indien fröhlich günstiges russisches Öl verbrennen. Die deutsche Industrie ächzt bereits unter den Energiekosten – weitere Preissteigerungen könnten das Fass zum Überlaufen bringen.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papiergeld ist Schall und Rauch. Während die Inflation durch explodierende Energiepreise weiter angeheizt wird, schützen physische Edelmetalle wie Gold und Silber das hart erarbeitete Vermögen vor der schleichenden Enteignung. Nicht umsonst setzen kluge Anleger seit Jahrtausenden auf das gelbe Metall als ultimativen Wertspeicher.

Die aktuelle Sanktionsspirale und die damit verbundenen wirtschaftlichen Verwerfungen unterstreichen die Bedeutung einer soliden Vermögensabsicherung. Wer sein Portfolio nicht mit physischen Edelmetallen diversifiziert hat, spielt russisches Roulette mit seinem Ersparten.

Das große Versagen der westlichen Sanktionspolitik

Nach fast drei Jahren Sanktionen gegen Russland müssen wir eine bittere Bilanz ziehen: Moskau verdient prächtig am Ölgeschäft, während Europa in einer selbstverschuldeten Energiekrise versinkt. Die russischen Exporte fließen einfach um – nach Asien statt nach Europa. Die einzigen, die unter dieser Politik leiden, sind die europäischen Bürger und Unternehmen.

Trump mag mit seinen neuen Sanktionen kurzfristig Schlagzeilen produzieren. Doch die Realität sieht anders aus: Solange es Abnehmer für russisches Öl gibt – und die wird es immer geben – verpuffen diese Maßnahmen wie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Stattdessen treiben sie die Preise in die Höhe und belasten unsere ohnehin angeschlagene Wirtschaft.

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland eine eigenständige, an unseren nationalen Interessen orientierte Energiepolitik betreibt. Statt ideologischen Träumereien nachzujagen und uns in transatlantische Abenteuer verstricken zu lassen, sollten wir pragmatisch handeln. Bezahlbare Energie ist die Grundlage unseres Wohlstands – wer das vergisst, spielt mit der Zukunft unseres Landes.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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