
Trumps NATO-Trick: Europa zahlt, Amerika kassiert – und die deutschen Steuerzahler bluten
Was für ein perfides Spiel der neue US-Präsident da treibt! Donald Trump, der monatelang seinen Vorgänger Joe Biden für die milliardenschweren Ukraine-Hilfen geißelte, liefert nun selbst Waffen an Kiew. Doch der geschäftstüchtige Immobilienmogul macht es auf seine ganz eigene Art: Die NATO – und damit vor allem wir Europäer – sollen die Zeche zahlen, während Amerika die Kasse klingeln lässt.
Der geniale Schachzug des Dealmakers
„Wir schicken Waffen an die NATO, und die NATO wird die vollen Kosten für diese Waffen erstatten", erklärte Trump gegenüber NBC News. Was sich zunächst wie eine Unterstützung der Ukraine anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ausgeklügeltes Geschäftsmodell auf Kosten der europäischen Steuerzahler. Die USA verkaufen ihre Rüstungsgüter an NATO-Partner, die diese dann an die Ukraine weiterreichen sollen. Trump hilft also nicht – er macht Geschäfte.
Besonders pikant: Es handelt sich dabei nicht etwa um modernste Waffensysteme, sondern hauptsächlich um ältere Bestände aus den amerikanischen Arsenalen. Die US-Rüstungsindustrie reibt sich die Hände, während die amerikanische Armee ihre Lager auf NATO-Kosten modernisieren kann. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
300 Millionen Dollar – nur der Anfang?
Die geplanten Lieferungen sollen laut Berichten Patriot-Systeme und Mittelstreckenraketen im Gesamtwert von etwa 300 Millionen Dollar umfassen. Doch wer glaubt, es bleibe bei dieser Summe, der kennt die Dynamik solcher „Programme" schlecht. Wenn erst einmal die Schleusen geöffnet sind, dürfte der Geldhahn kaum mehr zuzudrehen sein.
„Alles ist eine Verhandlung", zitierte ein Regierungsinsider Trumps Philosophie. Und in dieser Verhandlung sind wir Europäer offenbar die Dummen, die zahlen dürfen.
Die deutsche Rechnung wird teuer
Für Deutschland bedeutet dieser „clevere" Schachzug Trumps vor allem eines: noch mehr Belastungen für die ohnehin gebeutelten Steuerzahler. Während unsere Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen –, kommen nun auch noch die NATO-Zahlungen für Trumps Waffengeschäfte obendrauf.
Die Ironie dabei: Österreich, das als neutrales Land nur Lunchpakete und Sicherheitswesten liefern darf, zahlt über die EU-Mechanismen trotzdem mit – bekommt aber, wie so oft, nichts zurück. Ein Paradebeispiel dafür, wie die kleinen Länder in diesem geopolitischen Poker über den Tisch gezogen werden.
Putins Reaktion lässt nicht lange auf sich warten
Während Trump seinen „genialen" Deal feiert, dürfte man in Moskau bereits an Gegenmaßnahmen arbeiten. Die Eskalationsspirale dreht sich weiter, und am Ende zahlen wieder einmal die europäischen Bürger die Zeche. Die BRICS-Plus-Staaten – man beachte das vielsagende „Plus" – werden diese westliche Schwäche zu nutzen wissen und ihren Einfluss weiter ausbauen.
Besonders bitter: Die Ukraine wird auf lange Sicht trotz all dieser Waffenlieferungen kaum eine Chance haben. Die militärische Lage verschlechtert sich seit Monaten kontinuierlich, ukrainische Truppen befinden sich auf dem Rückzug, und das hochgejubelte Kursk-Abenteuer entpuppte sich als teurer Griff ins Klo. Doch statt endlich auf Verhandlungen zu setzen, heizt Trump den Konflikt weiter an – natürlich auf unsere Kosten.
Die wahren Profiteure
Am Ende profitieren von diesem perfiden Spiel nur wenige: Die amerikanische Rüstungsindustrie macht glänzende Geschäfte, Trump kann sich als harter Verhandler präsentieren, der „Amerika zuerst" setzt, und die NATO-Bürokratie rechtfertigt ihre Existenz. Die Verlierer sind klar: Die europäischen Steuerzahler, die ukrainische Bevölkerung und letztlich der Frieden in Europa.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Regierungen diesem Treiben ein Ende setzen. Statt weiter Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollten sie endlich auf diplomatische Lösungen setzen. Doch von der aktuellen politischen Führung in Berlin ist das wohl kaum zu erwarten. Sie wird brav zahlen, was Washington verlangt – wie immer.
Fazit: Trumps „Kehrtwende" entpuppt sich als geschickter Schachzug eines Geschäftsmannes, der genau weiß, wie er aus der Not anderer Profit schlagen kann. Während er seine Wählerbasis mit der Rhetorik des „Verkaufens statt Verschenkens" bei Laune hält, greift er tief in die Taschen der europäischen Steuerzahler. Ein Lehrstück in Sachen „America First" – auf Kosten der dummen Europäer, die einmal mehr die Zeche zahlen dürfen.
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