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09.10.2025
05:59 Uhr

Trumps Nahost-Triumph: Hamas knickt ein - doch der wahre Preis des "Friedens" bleibt verborgen

Was für ein Spektakel! Donald Trump verkündet stolz die Einigung zwischen Israel und der Hamas, und die Weltpresse jubelt über den vermeintlichen Durchbruch. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell: Dieser "Friedensplan" könnte sich als gefährlicher Trugschluss erweisen, der die Sicherheit Israels langfristig untergräbt.

Ein Deal mit fragwürdigem Tauschverhältnis

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Für die Freilassung israelischer Geiseln sollen sage und schreibe 2.000 palästinensische Häftlinge auf freien Fuß gesetzt werden. Man muss kein Mathematiker sein, um zu erkennen, dass hier etwas gewaltig schief läuft. Während Israel seine unschuldigen Bürger zurückbekommt, erhält die Hamas potenzielle Kämpfer zurück - ein Kräfteverhältnis, das jeden vernünftigen Beobachter stutzig machen sollte.

Benjamin Netanjahu spricht von einem "diplomatischen Erfolg" und einem "nationalen und moralischen Sieg". Doch was ist moralisch daran, wenn man Terroristen freie Hand gibt? Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement-Politik gegenüber radikalen Kräften selten zu dauerhaftem Frieden führt.

Die Hamas bleibt, was sie ist: Eine Terrororganisation

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass die Hamas den weiteren Punkten des Friedensplans noch nicht zugestimmt hat. Die Terrororganisation pickt sich die Rosinen heraus - sie bekommt ihre Kämpfer zurück, behält aber ihre Waffen und ihre Machtstrukturen. Wer glaubt, dass eine Organisation, die am 7. Oktober 2023 bestialische Massaker verübt hat, plötzlich zu einem verlässlichen Friedenspartner wird, der lebt in einer gefährlichen Traumwelt.

"Solange die Hamas Waffen hat und ihren Terror im Gaza weiter inszeniert, gibt es keinen Frieden in Gaza. Sie wird ihre Macht niemals abgeben."

Diese Einschätzung eines Beobachters trifft den Nagel auf den Kopf. Die Bilder vom 7. Oktober 2023 sind noch frisch in unseren Köpfen - die barbarischen Gräueltaten, die systematischen Vergewaltigungen, die Ermordung von Babys. Und nun sollen wir glauben, dass dieselben Terroristen plötzlich zu Friedensengeln mutieren?

Die deutsche Perspektive: Import des Konflikts

Was bedeutet diese Entwicklung für uns in Deutschland? Ein Blick auf unsere Straßen genügt: Pro-palästinensische Demonstrationen, bei denen offen antisemitische Parolen skandiert werden. Angriffe auf jüdische Einrichtungen. Eine importierte Gewalt, die unsere Gesellschaft spaltet. Die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahre rächt sich bitter - und die Ampel-Koalition hat diesem Treiben jahrelang tatenlos zugesehen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier endlich durchgreifen. Es kann nicht sein, dass auf deutschen Straßen der Terror der Hamas bejubelt wird, während in Israel unschuldige Menschen um ihr Leben fürchten müssen. Wir brauchen eine klare Kante gegen importierten Antisemitismus und islamistischen Extremismus.

Der wahre Preis des "Friedens"

Trump mag sich als großer Friedensstifter inszenieren, doch die Realität sieht anders aus. Dieser Deal ist kein Frieden - es ist bestenfalls eine Atempause, in der sich die Hamas neu formieren kann. Die 2.000 freigelassenen Häftlinge werden nicht plötzlich zu friedliebenden Bürgern. Viele von ihnen haben Blut an den Händen, und sie werden in ihre alten Strukturen zurückkehren.

Besonders zynisch: Während Israel konkrete Zugeständnisse macht - Truppenrückzug, Freilassung von Gefangenen - bleibt die Hamas vage. Sie hat nur der "ersten Phase" zugestimmt. Was danach kommt? Niemand weiß es. Die Terrororganisation behält sich alle Optionen offen, während Israel in Vorleistung geht.

Ein Blick in die Zukunft

Die Geschichte des Nahost-Konflikts ist eine Geschichte gescheiterter Friedenspläne. Von Oslo über Camp David bis zu diesem neuen Trump-Plan - immer wieder wurde Israel zu Zugeständnissen gedrängt, immer wieder wurden diese mit Terror beantwortet. Warum sollte es diesmal anders sein?

Die Hamas hat ihre Ziele nie verheimlicht: Die Vernichtung Israels steht in ihrer Charta. Daran hat sich nichts geändert. Ein "ewiger Frieden", wie Trump ihn verspricht, ist mit einer Organisation, die auf Hass und Vernichtung gebaut ist, schlichtweg unmöglich.

Was wir hier erleben, ist keine Friedenslösung, sondern eine gefährliche Illusion. Israel wird gezwungen, mit Terroristen zu verhandeln, als wären sie legitime Verhandlungspartner. Das sendet ein fatales Signal an alle Terrororganisationen weltweit: Gewalt lohnt sich, Terror führt zum Verhandlungstisch.

Fazit: Wachsamkeit statt Euphorie

Während die Weltöffentlichkeit jubelt, sollten wir skeptisch bleiben. Dieser Deal mag kurzfristig die Geiseln befreien - ein zweifellos wichtiges humanitäres Ziel. Doch langfristig könnte er die Sicherheit Israels und die Stabilität der gesamten Region gefährden. Die Hamas wird gestärkt aus dieser Vereinbarung hervorgehen, mit 2.000 zusätzlichen Kämpfern und dem Nimbus, es mit Israel aufnehmen zu können.

Für uns in Deutschland bedeutet das: Wir müssen wachsam bleiben. Der importierte Nahostkonflikt wird nicht verschwinden, im Gegenteil. Die neue Bundesregierung muss endlich eine klare pro-israelische Position beziehen und dem grassierenden Antisemitismus auf unseren Straßen entschieden entgegentreten. Nur so können wir verhindern, dass der Terror des 7. Oktober auch bei uns Nachahmer findet.

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