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26.11.2025
06:51 Uhr

Trumps KI-Offensive: Amerikas digitaler Griff nach den Sternen während Europa schläft

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in grüne Luftschlösser und endlose Ukraine-Hilfen pumpt, macht Donald Trump ernst mit der Zukunft. Seine neue „Genesis Mission" könnte das ambitionierteste Technologieprojekt seit dem Manhattan-Projekt werden – und Europa schaut wieder einmal nur zu.

Ein neues Manhattan-Projekt für das digitale Zeitalter

Die Dimensionen des Vorhabens sind atemberaubend: Das US-Energieministerium soll federführend Supercomputer, Robotik-Labore und die gewaltigen Datenarchive von NASA, NIH und anderen Bundesbehörden zu einer schlagkräftigen Einheit verschmelzen. Was früher Jahre dauerte, soll künftig in Tagen erledigt werden. Die „American Science and Security Platform" wird zur zentralen Schaltstelle, die Forschern Zugang zu unvorstellbarer Rechenpower und Datenmengen verschafft.

Besonders brisant: Die US-Regierung öffnet ihre Datentresore für Wissenschaft und Industrie. Datenschutzbedenken? Werden kurzerhand beiseitegewischt. Regulierungen? Werden gelockert, wo sie dem Fortschritt im Wege stehen könnten. Tech-Giganten wie Nvidia und AMD stehen bereits Schlange, um sich ihren Anteil am digitalen Goldrausch zu sichern.

Zehnfache Budgets und explodierende Aktienkurse

Trump plant, das KI-Budget der Bundesbehörden innerhalb der nächsten zehn Jahre zu verzehnfachen. Eine Ansage, die an den Börsen bereits für Euphorie sorgt. Während deutsche Anleger ihr Geld in windige ESG-Fonds stecken sollen, explodieren die Kurse amerikanischer Tech-Aktien. Wer jetzt nicht auf physische Werte wie Gold und Silber setzt, um sein Vermögen abzusichern, könnte sich schon bald die Augen reiben.

Die Schwerpunkte der „Genesis Mission" lesen sich wie das Who-is-Who der Zukunftstechnologien: Kernfusion, Biotechnologie, Halbleiter, Quantenmaterialien und nationale Sicherheit. Alles Bereiche, in denen Deutschland einst führend war – bevor grüne Ideologen die Forschungslandschaft mit Gender-Lehrstühlen und Klimapanik überzogen.

Europas selbstverschuldete Bedeutungslosigkeit

Während Trump Amerika in ein „neues Zeitalter der KI-gestützten Innovation" führen will, beschäftigt sich die EU-Kommission mit Chatkontrolle, Verbrennerverboten und der nächsten Sanktionsrunde gegen Russland. Die deutsche Regierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und plant nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: Die EU investiert ausschließlich in Projekte, bei denen von vornherein klar ist, dass bestenfalls der Status quo erhalten bleibt. Ob Elektromobilität, die unsere funktionierende Automobilindustrie zerstört, oder „erneuerbare" Energien, die uns in die Abhängigkeit von China treiben – überall dasselbe Bild der Selbstzerstörung.

Der Preis des technologischen Rückstands

Die Ironie der Geschichte: Das ursprüngliche Manhattan-Projekt profitierte massiv von europäischen Wissenschaftlern, die vor totalitären Regimen flohen. Heute flieht die Intelligenz erneut aus Europa – diesmal vor grüner Bevormundung, Überregulierung und fehlenden Zukunftsperspektiven. Der Brain-Drain gen Amerika ist in vollem Gange.

Besonders bitter: Während Trump auf Technologien setzt, die tatsächlich Produktivitätsgewinne versprechen, verpulvert Brüssel Milliarden für ideologische Luftschlösser. Die neue EU-Pandemiezentrale HERA erhält mal eben 30 Milliarden Euro – ohne jede Prüfung. Für echte Innovation? Fehlanzeige.

Gold statt Gigabytes?

Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage nach klugen Anlagestrategien. Während die KI-Blase möglicherweise irgendwann platzt, haben physische Edelmetalle über Jahrtausende ihren Wert behalten. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation, Währungskrisen und politischen Verwerfungen – alles Szenarien, die angesichts der aktuellen Entwicklungen wahrscheinlicher werden.

Trumps „Genesis Mission" mag Amerika technologisch nach vorne katapultieren. Für europäische Anleger könnte es jedoch ratsam sein, auf bewährte Werte zu setzen. Denn während Algorithmen kommen und gehen, glänzt Gold auch nach 5.000 Jahren noch.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich entscheiden und sollte vor Investitionsentscheidungen ausreichend recherchieren. Die hier geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion basierend auf den uns vorliegenden Informationen.

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