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Kettner Edelmetalle
22.12.2025
16:53 Uhr

Trumps „Gold Card"-Visa: Milliardenschweres Einwanderungsprogramm für die Elite

Während Deutschland weiterhin mit den Folgen einer unkontrollierten Massenmigration kämpft, geht die amerikanische Regierung unter Präsident Donald Trump einen radikal anderen Weg. Am 19. Dezember verkündete Trump stolz, dass sein umstrittenes „Gold Card"-Programm seit dem 10. Dezember bereits Einnahmen von über 1,3 Milliarden Dollar generiert habe. Die Erlöse fließen direkt in die Tilgung der amerikanischen Staatsschulden.

Eine „Green Card auf Steroiden"

Trump bezeichnete das neue Visum als „Green Card auf Steroiden" – und diese Beschreibung trifft den Kern des Programms durchaus präzise. Für eine Million Dollar können Unternehmen ausländischen Fachkräften einen dauerhaften Aufenthalt in den Vereinigten Staaten ermöglichen, inklusive unbefristeter Arbeitserlaubnis. Die Zahlung erfolgt als direkte Spende an die US-Bundesregierung.

Das Konzept ist so simpel wie effektiv: Wer dem amerikanischen Staat nutzt und bereit ist, dafür zu zahlen, darf bleiben. Wer nicht, muss gehen. Eine Logik, die in Deutschland mittlerweile als geradezu revolutionär gelten würde.

Fokus auf Spitzentalente statt Masseneinwanderung

Trump erläuterte die Stoßrichtung seiner Einwanderungspolitik mit gewohnt deutlichen Worten. Absolventen von Elite-Universitäten wie Harvard oder Wharton, die bisher nach ihrem Abschluss in ihre Heimatländer zurückkehren mussten, könnten nun von amerikanischen Unternehmen gehalten werden.

„Sie machen ihren Abschluss an den besten Schulen. Diese Unternehmen wollen sie einstellen. Jetzt kann man eine Karte kaufen und die Leute im Land behalten."

Der Kontrast zur Biden-Ära könnte kaum schärfer sein. Trump kritisierte seinen Vorgänger scharf: Unter Biden seien 25 Millionen Menschen ins Land gekommen – aus Gefängnissen, psychiatrischen Einrichtungen, Drogenhändler und andere, die dort nicht hingehörten.

Rechtliche Hürden und politischer Widerstand

Das Programm steht allerdings nicht ohne Gegenwind da. Zwanzig US-Bundesstaaten haben Klage gegen die ebenfalls eingeführte Gebühr von 100.000 Dollar für H-1B-Visa eingereicht. Die Kläger argumentieren, Trump habe damit seine exekutiven Befugnisse überschritten. Bestehende H-1B-Inhaber und Verlängerungen sind von dieser Gebühr ausgenommen.

Befürworter des Programms hingegen sehen darin eine längst überfällige Reform des bisherigen H-1B-Lotteriesystems, das qualifizierte Fachkräfte oft dem Zufall überließ. Handelsminister Howard Lutnick war maßgeblich an der Umsetzung beteiligt.

Ein Modell für Deutschland?

Während die Trump-Administration konsequent zwischen erwünschter und unerwünschter Einwanderung unterscheidet, verharrt die deutsche Politik in ideologischer Starre. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar vollmundige Ankündigungen gemacht, doch von einer derart klaren Priorisierung von Fachkräften ist man hierzulande weit entfernt.

Die amerikanische Botschaft ist unmissverständlich: Einwanderung muss dem Gastland nutzen, nicht umgekehrt. Eine Erkenntnis, die in Deutschland offenbar noch immer als politisch inkorrekt gilt – mit bekannten Folgen für Sozialsysteme, innere Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Trump kündigte bei der Vorstellung des Programms an, es werde „unsere Steuern erheblich senken und hoffentlich großartige Menschen in unser Land bringen". Eine Zielsetzung, die man sich auch für die deutsche Einwanderungspolitik wünschen würde.

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