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27.11.2025
11:57 Uhr

Trumps Friedensdiplomatie: Wenn Pragmatismus auf europäische Realitätsverweigerung trifft

Die jüngsten Enthüllungen über Steve Witkoffs diplomatische Aktivitäten als Ukraine-Sondergesandter Donald Trumps zeigen einmal mehr, wie unterschiedlich die Herangehensweisen an internationale Konflikte sein können. Während die europäischen Moralisten noch immer von einer Welt träumen, in der sie Russland "den Tarif durchgeben" können, arbeitet die Trump-Administration bereits mit der Realität des Jahres 2025.

Die Kunst des Deals versus europäische Prinzipienreiterei

Was genau wirft man Witkoff vor? Er habe dem Kreml geraten, Trump für dessen Nahost-Friedensdeal zu loben, um dessen Wohlwollen für eine Ukraine-Lösung zu gewinnen. Er habe empfohlen, Putin solle Trump als "Mann des Friedens" bezeichnen. Skandalös? Mitnichten. Das ist schlicht professionelle Diplomatie, wie sie seit Jahrhunderten praktiziert wird – nur dass die Europäer offenbar vergessen haben, wie Realpolitik funktioniert.

Trump selbst verteidigte seinen Gesandten mit entwaffnender Ehrlichkeit: "Das ist eine ganz normale Sache. Er muss die Ukraine an Russland und Russland an die Ukraine verkaufen – das ist, was ein Dealmaker macht." Diese pragmatische Sichtweise steht in krassem Gegensatz zur europäischen Haltung, die sich in moralischer Überlegenheit suhlt, während täglich Menschen sterben.

Die unbequeme Wahrheit über Verhandlungen

Wer schon einmal bei echten Verhandlungen dabei war, weiß: Es geht nicht um Prinzipien, sondern um Ergebnisse. Die Empörung über Witkoffs Vorgehen offenbart die erschreckende Naivität europäischer Politiker. Glaubt in Berlin, Paris oder London tatsächlich jemand, bei den EU-Verhandlungen mit der Schweiz ginge es anders zu? Dort würde man auch gerne die Wortprotokolle lesen, wie beide Seiten vereinbaren, wie man die Schweizer Bevölkerung am besten "überzeugt".

Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow machte die Position Moskaus unmissverständlich klar: "Wir begrüßen die Bemühungen Donald Trumps um eine Lösung, aber Abweichungen von unseren prinzipiellen Positionen sind ausgeschlossen." Das ist die Sprache eines Siegers, und genau das ist Russland in diesem Konflikt – ob es den westlichen Moralisten gefällt oder nicht.

Europas gefährliche Realitätsverweigerung

Während Trump und sein Team an praktischen Lösungen arbeiten, verharren die europäischen Eliten in ihrer Traumwelt. Die drei Staatschefs Merz, Macron und Starmer, deren kombinierte Beliebtheitswerte nicht einmal mehr 50 Prozent erreichen, spielen weiterhin Weltpolizei – ohne die militärischen oder wirtschaftlichen Mittel dafür zu haben.

Diese Realitätsverweigerung ist nicht nur peinlich, sie ist gefährlich. Jeder Tag, an dem die Europäer ihre "unversöhnlichen Vorstellungen" hochhalten, bedeutet mehr Tote, mehr Zerstörung, mehr Leid. Die Ukraine hat den Krieg verloren – das ist eine Tatsache, die jeder ehrliche Beobachter anerkennen muss. Wer einen Krieg verliert, stellt keine Bedingungen, sondern akzeptiert sie. Das war 1945 in Berlin so, und das wird auch 2025 in Kiew nicht anders sein.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel

Es ist bezeichnend, dass die schärfste Kritik an Trumps Friedensbemühungen aus Europa kommt. Dieselben Politiker, die seit Jahren keine eigene Lösung präsentieren konnten, werfen nun demjenigen Steine in den Weg, der tatsächlich Bewegung in die festgefahrene Situation bringt. Man muss sich fragen: Wollen diese Leute überhaupt Frieden? Oder geht es ihnen nur darum, ihr Gesicht zu wahren – ein Gesicht, das sie längst verloren haben?

Die Torpedierung von Friedensverhandlungen wird von Tag zu Tag absurder. Dass große Teile der Bevölkerung diesen Unfug noch immer glauben, zeigt, wie sehr der gesunde Menschenverstand in Europa verkümmert ist. Die Menschen scheinen nicht mehr selbst zu erkennen, wenn sie belogen und in einen größeren Konflikt getrieben werden.

Trump als Friedensstifter – Europa als Brandstifter

Die Ironie der Geschichte könnte größer nicht sein: Ausgerechnet Donald Trump, von europäischen Medien jahrelang als Kriegstreiber dargestellt, arbeitet nun ernsthaft an einem Frieden. Währenddessen treiben europäische Politiker, die sich selbst als moralische Instanzen inszenieren, die Welt in Richtung eines dritten Weltkriegs.

Steve Witkoff macht genau das, was ein Vermittler tun muss: Er spricht mit beiden Seiten, er sucht Gemeinsamkeiten, er arbeitet an Kompromissen. Dass dies als "Skandal" dargestellt wird, zeigt nur, wie weit sich Europa von der Realität internationaler Diplomatie entfernt hat.

Die Zukunft wird zeigen, wer auf der richtigen Seite der Geschichte stand: Diejenigen, die pragmatisch an Lösungen arbeiteten, oder diejenigen, die aus ihren Brüsseler Elfenbeintürmen heraus das Sterben verlängerten. Für die Menschen in der Ukraine sollte die Antwort klar sein: Lieber ein unvollkommener Frieden als ein perfekter Krieg.

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