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16.09.2025
06:03 Uhr

Trump zieht gegen Mediengiganten in den Kampf: 15-Milliarden-Dollar-Klage soll New York Times in die Knie zwingen

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat erneut seine Kampfansage an die etablierten Medien verschärft. Mit einer angekündigten Klage in schwindelerregender Höhe von 15 Milliarden Dollar gegen die New York Times zeigt er einmal mehr, dass er sich nicht länger von der linksliberalen Medienmaschinerie vorführen lassen will. Die Zeitung sei zu einem "regelrechten Sprachrohr der radikalen linken Demokratischen Partei" verkommen, polterte Trump auf seiner Plattform Truth Social.

Ein "einst respektierter Lappen" im Visier

Mit beißendem Spott bezeichnete Trump das traditionsreiche Blatt als "einst respektierten Lappen" - eine Formulierung, die bei seinen Anhängern sicherlich auf fruchtbaren Boden fallen dürfte. Tatsächlich hat sich die New York Times in den vergangenen Jahren immer weiter von ausgewogener Berichterstattung entfernt und ist zu einem Propagandainstrument der demokratischen Eliten mutiert. Was einst als Qualitätsjournalismus galt, ist heute oft nur noch ideologisch gefärbte Meinungsmache.

Der Präsident wirft der Zeitung eine "jahrzehntelange Methode der Lüge" vor, die sich gegen ihn persönlich, seine Familie, seine Unternehmen und die gesamte America-First-Bewegung richte. Besonders erbost zeigte sich Trump über die Wahlkampfunterstützung für Kamala Harris, die er als "größte illegale Wahlkampfspende, die es je gegeben hat" brandmarkte. Die Platzierung der Wahlempfehlung mitten auf der Titelseite sei "etwas bisher nie Gekanntes" gewesen.

Medienkonzerne unter Druck - endlich!

Dies ist keineswegs Trumps erster Schlag gegen die Mediengiganten. Bereits gegen CBS und ABC hatte er erfolgreich geklagt und Vergleiche in Millionenhöhe erzielt. Was linke Kritiker als "Angriff auf die Pressefreiheit" diffamieren, könnte man auch als längst überfällige Korrektur eines aus den Fugen geratenen Systems betrachten. Zu lange haben sich die großen Medienkonzerne als vierte Gewalt aufgespielt und dabei vergessen, dass ihre Aufgabe eigentlich in neutraler Berichterstattung bestehen sollte.

"Der New York Times sei es schon viel zu lange gestattet worden, zu lügen, zu verleumden und zu diffamieren, und damit ist JETZT Schluss!"

Diese klaren Worte des Präsidenten treffen den Nagel auf den Kopf. Die systematische Verzerrung der Wahrheit, die gezielte Manipulation der öffentlichen Meinung und die schamlose Parteinahme für linke Ideologien haben das Vertrauen in die traditionellen Medien nachhaltig zerstört.

Ein Präsident, der sich wehrt

Auch andere Medien bekommen Trumps harte Hand zu spüren. Die Nachrichtenagentur AP wurde kürzlich von Regierungsflügen ausgeschlossen und ihr Zugang zu Presseräumen im Weißen Haus eingeschränkt. Der Grund? Die Agentur hatte sich geweigert, Trumps Neubezeichnung des Golfs von Mexiko als "Golf von Amerika" zu verwenden. Man mag über solche Maßnahmen streiten, doch zeigen sie eines deutlich: Hier regiert ein Präsident, der sich nicht mehr alles gefallen lässt.

Die Klage wird im Bundesstaat Florida eingereicht werden - einem Staat, der sich unter Gouverneur Ron DeSantis zu einer Bastion konservativer Politik entwickelt hat. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass Trump hier auf ein faires Verfahren hoffen kann, fernab der linksliberalen Hochburgen an der Ostküste.

Zeit für einen Neuanfang im Journalismus

Was wir derzeit erleben, könnte der Beginn einer längst überfälligen Zeitenwende im amerikanischen Journalismus sein. Die großen Medienhäuser müssen endlich begreifen, dass ihre einseitige Berichterstattung und ihre offene Parteinahme für linke Positionen nicht länger toleriert werden. Die Bürger haben ein Recht auf ausgewogene Information, nicht auf ideologische Indoktrination.

Trumps Vorgehen mag manchen als zu hart erscheinen, doch desperate times call for desperate measures. Wenn die Medien ihrer Verantwortung nicht mehr gerecht werden, wenn sie zu Propagandainstrumenten verkommen, dann braucht es jemanden, der ihnen Grenzen aufzeigt. Und genau das tut Donald Trump - mit der ihm eigenen Entschlossenheit und ohne Rücksicht auf das Geschrei der selbsternannten Hüter der Pressefreiheit.

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