
Trump zieht die Notbremse: Radikale Kehrtwende nach Mordserie und Milliardenbetrug
Die Vereinigten Staaten erleben derzeit eine migrationspolitische Zeitenwende von historischem Ausmaß. Was in Deutschland seit Jahren achselzuckend hingenommen wird, führt in Amerika zu konsequentem Handeln: Nach einem tödlichen Anschlag durch einen afghanischen Flüchtling und einem Sozialbetrug in Milliardenhöhe durch die somalische Diaspora greift Präsident Donald Trump mit beispielloser Härte durch.
Bluttat in der Hauptstadt erschüttert Amerika
Ende November spielten sich in Washington D.C. dramatische Szenen ab, die das Fass zum Überlaufen brachten. Ein afghanischer Migrant, der 2021 im Rahmen eines Flüchtlingsprogramms legal eingereist war, eröffnete das Feuer auf zwei Mitglieder der Nationalgarde. Einer der Soldaten erlag seinen Verletzungen, der andere kämpft noch immer um sein Leben. Die Ermittlungen deuten auf ein klar antiamerikanisches Motiv hin – der mutmaßliche Täter hatte sich offenbar gegen das Land radikalisiert, das ihm Schutz gewährt hatte.
Während in Deutschland vergleichbare Vorfälle bestenfalls zu mahnenden Worten und Lichterketten führen, zog Trump sofort drastische Konsequenzen. Seine Ankündigung ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Ich werde die Migration aus allen Ländern der Dritten Welt dauerhaft unterbrechen, damit sich das US-System vollständig erholen kann."
Der Milliardenskandal von Minnesota
Parallel dazu erschütterte ein Betrugsskandal unvorstellbaren Ausmaßes die amerikanische Öffentlichkeit. In Minnesota, dem Bundesstaat mit der größten somalischen Diaspora der USA, hatten Dutzende Somalier über Jahre hinweg ein perfides System entwickelt: Sie erfanden Kinderbetreuungsunternehmen und meldeten den Behörden Tausende nicht existierende Kinder. Durch Programme wie das "Child Care Assistance Program" oder "Feed our Future" ergaunerten sie sich Steuergelder in Höhe von mindestens einer Milliarde, vermutlich sogar mehreren Milliarden US-Dollar.
Statt in die Betreuung und Versorgung von Kindern flossen die Gelder in Luxuskarossen, Auslandsimmobilien und prunkvolle Villen. Das Muster wiederholte sich bei verschiedenen Sozialprogrammen – und immer wieder tauchten Mitglieder der somalischen Community als Täter auf.
Politische Korrektheit als Komplize des Betrugs
Besonders brisant: Die New York Times berichtet, dass Behörden aus Angst vor Rassismusvorwürfen jahrelang wegschauten. Ein Déjà-vu für alle, die sich an den britischen "Grooming Gang"-Skandal erinnern, bei dem pakistanische Banden hunderte Mädchen vergewaltigten, während die Polizei aus falsch verstandener Toleranz untätig blieb. Der demokratische Gouverneur Tim Walz steht nun massiv unter Druck – unter seiner Führung versagten die Kontrollmechanismen auf ganzer Linie.
Trumps Antwort: Reverse Migration statt Multikulti-Romantik
Die Reaktion des Präsidenten folgte prompt und kompromisslos. Die Migrationsbehörde USCIS stoppte sämtliche Asylverfahren. Aus 19 Dritte-Welt-Ländern werden keine Green Cards, Arbeitsvisa oder Einbürgerungen mehr bearbeitet. Selbst bereits genehmigte Verfahren für Personen aus Ländern wie Afghanistan, Venezuela oder Somalia werden neu aufgerollt.
Trump nennt sein Programm "reverse migration" – ein Begriff, der in Deutschland als "Remigration" für hysterische Reaktionen sorgen würde. In Minneapolis verstärkte die Einwanderungsbehörde ICE massiv ihre Präsenz. Innerhalb weniger Tage wurden zahlreiche illegale somalische Migranten festgenommen. Die offizielle Duldung für 700 somalische Flüchtlinge wurde für beendet erklärt.
Das Ende der Sozialleistungen für Ausländer
Besonders schmerzhaft für die Betroffenen: Sämtliche bundesstaatlichen Sozialleistungen für Ausländer, einschließlich der beliebten Lebensmittelmarken, werden eingestellt. Die Botschaft ist unmissverständlich: Wer sich nicht an die Regeln hält, fliegt raus – egal ob legal oder illegal eingereist.
Diese Politik markiert einen fundamentalen Paradigmenwechsel. Jahrzehntelang galt in den USA wie in Deutschland die Devise: Illegale Migration ist problematisch, legale hingegen grundsätzlich bereichernd. Trump räumt mit dieser naiven Weltsicht auf. Wer aus gescheiterten Staaten wie Somalia oder Afghanistan kommt und sich kriminell betätigt, hat sein Gastrecht verwirkt – Punkt.
Ein Weckruf für Deutschland?
Während Trump handelt, verharrt Deutschland in lähmender Untätigkeit. Messermorde, Vergewaltigungen und millionenschwerer Sozialbetrug durch Migranten gehören längst zum Alltag. Doch statt konsequent durchzugreifen, ergehen sich unsere Politiker in Sonntagsreden und Betroffenheitsritualen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Härte, doch die Realität sieht anders aus: Trotz vollmundiger Versprechen werden weiter Schulden gemacht, die Kriminalität erreicht Rekordniveau, und die arbeitende Bevölkerung blutet für ein System aus, das sie selbst bedroht.
Trumps "reverse migration" zeigt, was möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist. Es braucht keine jahrelangen Debatten, keine Arbeitskreise und keine Kompromisse mit denjenigen, die unser System ausnutzen. Es braucht nur eines: Politiker, die die Interessen ihrer eigenen Bürger über falsch verstandene Toleranz stellen.
Die Frage ist nicht, ob Deutschland diesem Beispiel folgen wird – die Frage ist, wie viele weitere Opfer es braucht, bis auch hierzulande die Vernunft siegt. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerattacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das nicht länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.
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