
Trump zieht die Daumenschrauben an: Europa vor dem Handelskrieg?
Die Handelsschlacht zwischen den USA und Europa erreicht eine neue Eskalationsstufe. Während hierzulande die Politik noch über Gendersternchen und Klimaziele debattiert, schafft Donald Trump Fakten: Die amerikanischen Importzölle auf Stahl und Aluminium haben sich über Nacht verdoppelt – von 25 auf satte 50 Prozent. Ein Schachzug, der die deutsche Industrie ins Mark treffen könnte.
America First – und Europa zahlt die Zeche
Was Trump hier demonstriert, ist nichts anderes als knallharte Interessenpolitik. Während die EU-Bürokraten in Brüssel noch über "konstruktive Gespräche" schwadronieren, hat der US-Präsident längst gehandelt. Die Botschaft ist unmissverständlich: Amerika schützt seine Industrie, koste es, was es wolle. Eine Lektion, die man in Berlin und Brüssel offenbar noch nicht verstanden hat.
Besonders pikant: Großbritannien, das den Mut hatte, die EU zu verlassen, bleibt von der Zollerhöhung verschont. Die Briten zahlen weiterhin nur 25 Prozent – ein klarer Fingerzeig an die Kontinentaleuropäer. Wer eigenständig handelt und bilaterale Abkommen schließt, fährt besser als jene, die sich hinter dem trägen Brüsseler Apparat verstecken.
Deutsche Stahlindustrie im Würgegriff
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland gehört zu den zehn größten Stahlexporteuren in die USA. Für die ohnehin gebeutelte deutsche Stahlindustrie, die bereits unter den Energiewendekosten und überbordender Bürokratie ächzt, könnte dieser Schlag fatal sein. Während China seine Industrie mit allen Mitteln stützt und die USA ihre Märkte abschotten, diskutiert man hierzulande über CO2-Neutralität und Diversitätsquoten.
Die Ironie dabei: Jahrzehntelang predigte man uns die Segnungen des Freihandels. Nun zeigt sich, dass diese schöne neue Welt nur so lange funktioniert, wie alle mitspielen. Trump spielt nicht mehr mit – und plötzlich steht die deutsche Exportnation mit heruntergelassenen Hosen da.
Brüssels zahnlose Tiger
Die Reaktion der EU? Typisch europäisch: Man droht mit Gegenzöllen auf Jeans, Motorräder und Whiskey. Als ob Trump sich davon beeindrucken ließe! Während der US-Präsident strategisch wichtige Grundstoffe verteuert, plant Brüssel Nadelstiche bei Konsumgütern. David gegen Goliath – nur dass David diesmal keine Steinschleuder hat, sondern mit Wattebäuschchen wirft.
EU-Handelskommissar Maros Sevcovic trifft sich heute in Paris mit seinem amerikanischen Amtskollegen. Man darf gespannt sein, welche "konstruktiven" Ergebnisse dabei herauskommen. Die Vergangenheit lehrt: Während Europa verhandelt, schafft Amerika Fakten.
Die wahren Verlierer: Deutsche Verbraucher und Arbeiter
Am Ende zahlen, wie immer, die kleinen Leute die Zeche. Höhere Zölle bedeuten höhere Preise – für Autos, Küchengeräte, selbst für die simple Konservendose. Die Inflation, die uns die EZB-Politik bereits beschert hat, bekommt neuen Schub. Gleichzeitig geraten deutsche Arbeitsplätze in der Stahlindustrie unter Druck.
Während die Politik von "europäischer Solidarität" faselt, handeln andere Nationen knallhart im eigenen Interesse. China, die USA, selbst das kleine Großbritannien – sie alle verfolgen eine Politik des nationalen Vorteils. Nur Deutschland und die EU glauben noch an die Weltrettung durch Multilateralismus.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Entwicklung sollte ein Weckruf sein. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, braucht Deutschland eine Wirtschaftspolitik, die unsere Interessen in den Mittelpunkt stellt. Das bedeutet: Energiekosten senken, Bürokratie abbauen, die eigene Industrie stärken. Und ja, das bedeutet auch, notfalls mit gleicher Münze zurückzuzahlen.
Die Alternative? Ein weiterer Niedergang der deutschen Industrie, während andere Nationen ihre Wirtschaft schützen und stärken. In einer Welt, in der jeder zuerst an sich denkt, kann sich Deutschland den Luxus einer naiven Freihandelspolitik nicht mehr leisten.
Vielleicht ist es an der Zeit, dass auch wir uns auf bewährte Werte besinnen: Eine starke, unabhängige Wirtschaft als Grundlage für Wohlstand und Sicherheit. Und als krisensichere Ergänzung für das eigene Vermögen? Da haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahrhunderten bewährt – ganz ohne Zölle und politische Ränkespiele.
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