
Trump zeigt Europa die kalte Schulter: Friedensgespräche ohne Brüsseler Einmischung
Das Treffen zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus offenbarte einmal mehr die wahren Machtverhältnisse in der internationalen Politik. Während Trump souverän die Fäden zog, saßen die europäischen Möchtegern-Diplomaten wie begossene Pudel am Katzentisch. Ein Lehrstück darüber, wie echte Diplomatie funktioniert – und wie Europa sich selbst zur Bedeutungslosigkeit degradiert hat.
Selenskyjs plötzliche Verhandlungsbereitschaft
Plötzlich will der ukrainische Staatschef, dessen demokratische Legitimation längst abgelaufen ist, "ohne Vorbedingungen" mit Putin verhandeln. Welch erstaunliche Kehrtwende! Noch vor Monaten hatte derselbe Mann ein Gesetz erlassen, das Verhandlungen mit Russland kategorisch verbot. Doch wenn der neue starke Mann im Weißen Haus ruft, dann spurt selbst der störrischste Schauspieler-Präsident.
Trump versprach der Ukraine "viel Unterstützung" und betonte, die USA würden auch nach einem Friedensabkommen "involviert sein". Die Botschaft an die Ukraine? "We love them." Kurz, prägnant, amerikanisch. Keine endlosen Worthülsen, keine moralischen Belehrungen – nur klare Ansagen.
Die EU-Statisten dürfen zuschauen
Besonders entlarvend war die Rolle der europäischen "Spitzenpolitiker". Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron, Keir Starmer und unser eigener Friedrich Merz – sie alle durften am Tisch Platz nehmen, während Trump die eigentlichen Gespräche führte. Berichten zufolge soll Trump sogar während des Treffens mit Putin telefoniert haben, während die Europäer brav warteten. Mehr Verachtung für die selbsternannten Weltpolitiker aus Brüssel konnte er kaum demonstrieren.
Diese EU-Kriegstreiber, die seit Jahren Öl ins Feuer gießen und von "Sieg der Ukraine" fantasieren, mussten sich anhören, wie Trump pragmatisch über Frieden sprach. Keine Rede von endlosen Waffenlieferungen, keine Durchhalteparolen – stattdessen der Wille, diesen sinnlosen Konflikt endlich zu beenden.
Selenskyjs absurde Forderungen
Geradezu grotesk mutet Selenskyjs Forderung nach "demokratischen, offenen und rechtmäßigen Wahlen" an. Ausgerechnet er, der seine eigene Amtszeit eigenmächtig verlängert hat und Opposition unterdrückt, spricht von Demokratie? Diese Chuzpe kann nur ein ehemaliger Komiker aufbringen, der offenbar immer noch glaubt, die Weltbühne sei seine persönliche Showbühne.
Putins realistische Position
Während Selenskyj und die EU-Granden von bedingungslosen Waffenstillständen träumen, bleibt Putin bei seiner realistischen Linie. Ein Waffenstillstand ohne Lösung der Grundfragen wäre für Russland inakzeptabel – und das zu Recht. Die Ukraine könnte in Ruhe aufrüsten, neue Waffen aus dem Westen erhalten und sich auf die nächste Runde vorbereiten. Putin durchschaut dieses durchsichtige Manöver.
Die Realität ist bitter für die Ukraine und ihre europäischen Cheerleader: Ohne territoriale Zugeständnisse wird es keinen Frieden geben. Die Verhandlungsposition der Ukraine verschlechtert sich mit jedem Tag, den dieser Krieg andauert. Hätte man 2022 verhandelt, wären die Bedingungen deutlich besser gewesen.
Europas teures Erwachen
Das dicke Ende kommt für Europa noch. Wenn Trump und Putin sich einigen – und daran besteht kaum ein Zweifel – wird die EU die Zeche zahlen müssen. Der Wiederaufbau der Ukraine wird Hunderte Milliarden verschlingen. Wer soll das bezahlen? Das hochverschuldete Deutschland? Das wirtschaftlich angeschlagene Frankreich? Die osteuropäischen Staaten, die selbst am Tropf hängen?
Diese Rechnung wird den ohnehin wackelnden europäischen Volkswirtschaften den Todesstoß versetzen. Während die USA ihre Interessen durchsetzen und Russland seine Sicherheit gewährleistet bekommt, bleibt Europa auf einem Schuldenberg sitzen. Ein von vielen durchaus begrüßter Effekt – endlich wird die Hybris der Brüsseler Bürokraten bestraft.
Die wahren Kriegstreiber entlarvt
Das Treffen in Washington hat eines deutlich gemacht: Die europäischen Politiker wollen keinen Frieden. Sie klammern sich an ihre Durchhalteparolen, fordern weitere Waffenlieferungen und träumen von einem militärischen Sieg der Ukraine. Diese Realitätsverweigerung kostet täglich Menschenleben.
Trump hingegen zeigt, wie Diplomatie funktioniert. Keine ideologischen Scheuklappen, keine moralischen Kreuzzüge – nur harte Realpolitik im Interesse des Friedens. Die Europäer könnten viel lernen, wenn sie denn lernfähig wären. Doch stattdessen verharren sie in ihrer selbstgewählten Bedeutungslosigkeit.
Die Botschaft aus Washington ist klar: Die Ära der europäischen Einmischung in die Weltpolitik neigt sich dem Ende zu. Trump wird mit Putin eine Lösung finden – mit oder ohne Zustimmung aus Brüssel. Und das ist gut so. Denn die selbsternannten Moralapostel aus Europa haben genug Schaden angerichtet. Es wird Zeit, dass wieder Erwachsene das Ruder übernehmen.
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