
Trump warnt vor Drittem Weltkrieg: Selenskyj als einziger Störfaktor beim Friedensplan
Die Zeichen stehen auf Sturm. Während NATO-Chef Mark Rutte aus Berlin heraus die Welt auf einen Krieg vorbereitet, der an die Schrecken unserer Urgroßeltern erinnern könnte, platzt US-Präsident Donald Trump der Kragen. Seine Botschaft ist unmissverständlich: Wenn alle Beteiligten weiterhin ihre gefährlichen Spielchen treiben, droht ein dritter Weltkrieg.
Trumps deutliche Worte im Oval Office
„Solche Dinge enden in Weltkriegen", warnte Trump am Donnerstag vor Reportern. Die Frustration des amerikanischen Präsidenten ist mit Händen zu greifen. 25.000 Tote allein im vergangenen Monat – größtenteils Soldaten, aber auch Zivilisten, die unter Bomben ihr Leben ließen. Das Blutvergießen muss ein Ende haben, so der klare Appell aus Washington.
Doch während Trump betont, dass die Vereinigten Staaten „sehr hart" an einer Lösung arbeiten, bricht er mit der diplomatischen Zurückhaltung, die Washington bisher gegenüber Kiew an den Tag legte. Seine Anschuldigung ist eindeutig: Alle außer Selenskyj hätten den Friedensplan „geliebt".
Der Friedensplan und seine Hürden
Der amerikanische Friedensvorschlag sieht territoriale Zugeständnisse im Donbass und auf der Krim vor. Die Ukraine müsste zudem die Größe ihrer Streitkräfte begrenzen und auf einen NATO-Beitritt verzichten. Genau jene Punkte also, die Selenskyj seit Jahren kategorisch ablehnt – mit voller Rückendeckung aus Europa.
„Es ist ein bisschen kompliziert, weil man Land auf eine bestimmte Weise aufteilt. Es ist nicht das Einfachste. Es ist wie ein komplexer Immobiliendeal, mal tausend."
Mit dieser nüchternen Einschätzung bringt Trump die Verhandlungen auf den Punkt. Während Selenskyj und die Europäer an einem „Gegenplan" arbeiten, hat Moskau bereits signalisiert, diesen nicht einmal in Betracht zu ziehen.
Das Wahlversprechen als Ablenkungsmanöver?
Selenskyj versucht nun, dem wachsenden Druck aus Washington auszuweichen. Seine Ankündigung, Wahlen in der Ukraine abhalten zu wollen, wirkt wie ein geschicktes Ablenkungsmanöver. Innerhalb von 60 Tagen könnten Wahlen stattfinden – vorausgesetzt, die USA und Europa garantieren die Sicherheit. Eine Forderung, die praktisch einen temporären Waffenstillstand mit Russland voraussetzt.
Pressesprecherin Karoline Leavitt versuchte zwar, die scharfe Kritik an Kiew etwas abzumildern, indem sie betonte, der Präsident sei „extrem frustriert mit beiden Seiten". Doch die Botschaft ist angekommen: Trump will keine weiteren Treffen um der Treffen willen. Er will Ergebnisse.
Europa am Scheideweg
Die Warnung Ruttes, Europa müsse sich auf einen Krieg vorbereiten, der an die Dimensionen des Zweiten Weltkriegs heranreichen könnte, sollte jeden Bürger aufhorchen lassen. Während unsere Politiker jahrelang die Bundeswehr kaputtgespart haben, während sie sich in ideologischen Debatten über Gendersternchen und Klimakleber verloren haben, ist die geopolitische Realität mit voller Wucht zurückgekehrt.
Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf zu erfahren, welche Risiken die bedingungslose Unterstützung der ukrainischen Maximalforderungen mit sich bringt. Ein Krieg, der „die Vereinigten Staaten nicht wirklich betrifft, es sei denn, er gerät außer Kontrolle" – so Trumps eigene Worte – würde Europa mit voller Wucht treffen.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Berlin nüchterne Realpolitik Einzug hält. Die Frage ist nicht mehr, ob man Kompromisse eingehen will, sondern ob man es sich leisten kann, sie abzulehnen.
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