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16.07.2025
05:20 Uhr

Trump verbietet Kiew Angriffe auf Moskau – Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat US-Präsident Donald Trump dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj untersagt, die russische Hauptstadt Moskau anzugreifen. Diese Entscheidung wirft ein grelles Licht auf die widersprüchliche und gefährliche Politik Washingtons im Ukraine-Konflikt.

Die Verwirrung um Trumps wahre Absichten

Auf Nachfrage von Reportern vor dem Weißen Haus erklärte Trump knapp: "Nein, er sollte Moskau nicht angreifen." Diese Aussage steht im krassen Gegensatz zu Berichten der Financial Times, wonach Trump noch am 4. Juli mit Selenskyj über die Möglichkeit zusätzlicher ATACMS-Raketen und verstärkter Angriffe tief im russischen Territorium diskutiert haben soll.

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, versuchte die Wogen zu glätten und behauptete, Trump habe "lediglich eine Frage gestellt, nicht zu weiteren Tötungen ermutigt". Diese Rechtfertigung wirkt jedoch wie ein durchsichtiges Manöver, um die wahren Absichten der US-Administration zu verschleiern.

Ein gefährliches Doppelspiel

Die Quellen der Financial Times berichten, Trump habe Selenskyj explizit nach der Möglichkeit gefragt, Moskau anzugreifen, sollte Washington Kiew mit Langstreckenwaffen versorgen. Noch beunruhigender: Trump soll diese Idee unterstützt haben, in der Hoffnung, solche Angriffe würden den Kreml an den Verhandlungstisch zwingen.

"President Trump was merely asking a question, not encouraging further killing. He's working tirelessly to stop the killing and end this war," - so die offizielle Darstellung des Weißen Hauses, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Diese Strategie offenbart eine gefährliche Naivität oder bewusste Eskalation. Die Vorstellung, man könne Russland durch Angriffe auf seine Hauptstadt zu Verhandlungen zwingen, zeugt von einem fundamentalen Missverständnis der russischen Mentalität und Geschichte. Noch nie hat sich Russland durch militärischen Druck von außen zu Zugeständnissen zwingen lassen – im Gegenteil.

Die historische Dimension

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Angriffe auf Moskau haben stets das Gegenteil des Beabsichtigten bewirkt. Napoleon musste dies 1812 schmerzlich erfahren, als sein Einmarsch in Moskau nicht zur Kapitulation, sondern zur vollständigen Vernichtung seiner Grande Armée führte. Hitler machte denselben fatalen Fehler im Zweiten Weltkrieg. Die russische Seele reagiert auf existenzielle Bedrohungen nicht mit Unterwerfung, sondern mit erbittertem Widerstand.

Die Heuchelei der westlichen Politik

Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass Trump gleichzeitig behauptet, "unermüdlich daran zu arbeiten, das Töten zu beenden und diesen Krieg zu stoppen". Wie passt das zusammen mit der Überlegung, Langstreckenwaffen für Angriffe auf Moskau zu liefern? Diese Widersprüchlichkeit entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um Frieden, sondern um die Schwächung Russlands um jeden Preis.

Die Unklarheit darüber, ob Trump letztendlich Langstreckenwaffen an Kiew liefern wird, hält alle Optionen offen – ein klassisches Beispiel für die unberechenbare und gefährliche Politik, die den Konflikt nur weiter anheizt statt ihn zu lösen.

Die Folgen für Europa

Während Washington mit dem Feuer spielt, würde Europa die Konsequenzen einer weiteren Eskalation am härtesten treffen. Ein Angriff auf Moskau könnte eine Kettenreaktion auslösen, deren Ende niemand vorhersehen kann. Die europäischen Staaten, allen voran Deutschland, sollten sich fragen, ob sie wirklich Teil dieser gefährlichen Eskalationsspirale sein wollen.

Ein Plädoyer für Vernunft

In Zeiten wie diesen, in denen die Welt am Rande eines größeren Konflikts zu stehen scheint, gewinnen sichere Anlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertaufbewahrungsmittel bewährt – gerade wenn geopolitische Spannungen die Finanzmärkte erschüttern.

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr: Die Politik der westlichen Führung, insbesondere der USA, folgt keiner kohärenten Strategie für Frieden, sondern scheint auf Konfrontation und Eskalation ausgerichtet zu sein. Trump mag behaupten, er wolle den Krieg beenden – seine Überlegungen zu Angriffen auf Moskau sprechen eine andere Sprache.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt und alle Beteiligten erkennen: Der Weg zum Frieden führt nicht über weitere Eskalation und Angriffe auf Hauptstädte, sondern über ernsthafte Verhandlungen und Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten. Alles andere wäre ein Spiel mit dem Feuer, das die gesamte Welt in Brand setzen könnte.

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