
Trump sprengt alle Rekorde: Über zwei Millionen Abschiebungen in weniger als einem Jahr
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Donald Trump ist auf dem besten Weg, sämtliche bisherigen Abschiebungsrekorde in den Schatten zu stellen. Wie Fox News berichtet, wurden seit Beginn seiner zweiten Amtszeit bereits über zwei Millionen illegale Einwanderer des Landes verwiesen – und das Jahr 2025 ist noch nicht einmal zu Ende.
Beeindruckende Bilanz nach nur zehn Monaten
Die Statistiken des Department of Homeland Security (DHS) zeigen ein klares Bild: Etwa 1,6 Millionen Menschen verließen die USA freiwillig, während mehr als 400.000 zwangsweise abgeschoben wurden. Das DHS rechnet damit, dass bis zum Ende von Trumps erstem Jahr seiner zweiten Amtszeit "fast 600.000 illegale Ausländer" deportiert sein werden. Die tatsächlichen Zahlen dürften jedoch deutlich höher liegen – bereits jetzt seien 515.000 Abschiebungen vollzogen worden, und es bleiben noch mehr als zwei Monate des Jahres.
Besonders bemerkenswert sei der exponentielle Anstieg: Allein seit Ende September habe sich die Zahl um 100.000 erhöht. Zusätzlich seien bereits 485.000 illegale Einwanderer verhaftet worden und warteten vermutlich auf ihre Abschiebung.
Klare Botschaft zeigt Wirkung
Tracia McLaughlin, stellvertretende Ministerin des DHS, betonte gegenüber Reportern, dass dies "erst der Anfang" sei. Trump und Heimatschutzministerin Kristi Noem hätten eine Behörde wiederbelebt, die "in den letzten vier Jahren verteufelt und an ihrer Arbeit gehindert wurde".
"Illegale Ausländer hören unsere Botschaft: Geht jetzt oder stellt euch den Konsequenzen. Migranten drehen sogar um, bevor sie unsere Grenzen erreichen"
Die Zahlen bestätigen diese Aussage eindrucksvoll: Die Migration durch Panamas Darien Gap, eine Hauptroute in die USA, sei um fast 100 Prozent zurückgegangen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die konsequente Politik der Trump-Administration ihre abschreckende Wirkung nicht verfehlt.
Kampf gegen aktivistische Richter
McLaughlin hob hervor, dass diese historischen Fortschritte trotz massiver Widerstände erzielt wurden: "Angesichts einer historischen Anzahl von einstweiligen Verfügungen aktivistischer Richter haben ICE, CBP und die US-Küstenwache historische Fortschritte gemacht, um Präsident Trumps Versprechen umzusetzen, illegale Ausländer zu verhaften und abzuschieben, die in unser Land eingedrungen sind."
Das Erbe der Biden-Jahre
Die Dimension der Aufgabe wird erst richtig deutlich, wenn man sich die katastrophalen Hinterlassenschaften der Biden-Administration vor Augen führt: Konservativ geschätzt wurden unter dem vorherigen Regime mehr als zehn Millionen illegale Einwanderer einfach über die Grenze spazieren gelassen. Eine Politik, die man durchaus als Verrat an den amerikanischen Bürgern bezeichnen könnte.
Die Trump-Administration steht also vor einer Mammutaufgabe. Doch die bisherigen Zahlen zeigen: Der politische Wille ist da, und die Ergebnisse sprechen für sich. Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an einer laschen Migrationspolitik festhält, zeigt Trump, wie konsequentes Handeln aussieht.
Ein Vorbild für Europa?
Angesichts der explodierenden Kriminalitätszahlen in Deutschland – insbesondere der dramatischen Zunahme von Messerattacken durch Migranten – sollte man sich hierzulande ein Beispiel an der amerikanischen Entschlossenheit nehmen. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Doch während Trump handelt, diskutiert man in Berlin lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Die Botschaft aus Washington ist klar: Ein Land, das seine Grenzen nicht schützt, gibt sich selbst auf. Trump beweist, dass es möglich ist, die Kontrolle zurückzugewinnen – wenn der politische Wille vorhanden ist. Eine Lektion, die auch die deutsche Politik endlich lernen sollte, bevor es zu spät ist.
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