
Trump schlägt Alarm: Europa steht vor dem kulturellen Untergang
Die Worte des US-Präsidenten Donald Trump könnten deutlicher kaum sein: Europa stehe vor der "zivilisatorischen Auslöschung". Was für viele Beobachter wie eine überspitzte Warnung klingen mag, trifft den Kern einer Entwicklung, die Millionen Europäer täglich am eigenen Leib erfahren. In einem 33-seitigen Strategiepapier seiner Regierung wird die Europäische Union als Hauptverantwortliche für einen drohenden "kulturellen Kollaps" des Kontinents benannt.
Die unbequeme Wahrheit über Europas Niedergang
Das Dokument, die sogenannte National Security Strategy, liest sich wie eine schonungslose Bestandsaufnahme europäischer Fehlentwicklungen. "Die grösseren Probleme Europas betreffen die Aktivitäten der Europäischen Union und anderer transnationaler Organisationen, die politische Freiheit und Souveränität untergraben", heißt es darin unmissverständlich. Besonders brisant: Die Trump-Administration spricht offen aus, was in Europa nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert wird - dass die unkontrollierte Migrationspolitik zu "Konflikten, Identitätsverlust und einem Rückgang des Selbstvertrauens" führe.
Diese Analyse trifft ins Schwarze. Wer heute durch deutsche Innenstädte spaziert, erkennt sein Land kaum wieder. Weihnachtsmärkte müssen mit Betonklötzen gesichert werden, die Gefängnisse platzen aus allen Nähten - und das nicht wegen einheimischer Straftäter. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In der Schweiz beispielsweise stellen Nicht-Schweizer fast 80 Prozent der Gefängnisinsassen. Eine Entwicklung, die sich quer durch Westeuropa beobachten lässt.
Der Preis der falschen Toleranz
Was Trump hier anspricht, ist keine rechte Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Das Papier warnt davor, dass "einige NATO-Staaten in wenigen Jahrzehnten mehrheitlich nichteuropäisch" sein könnten - eine Prognose, die angesichts der demographischen Entwicklung keineswegs aus der Luft gegriffen erscheint. Während die einheimische Bevölkerung schrumpft, explodieren die Geburtenraten in Migrantenfamilien. Die mathematische Konsequenz dieser Entwicklung liegt auf der Hand.
Besonders perfide: Jene, die diese offensichtlichen Probleme ansprechen, werden reflexartig in die rechte Ecke gestellt. Dabei geht es hier nicht um Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit, sondern um den Erhalt europäischer Kultur und Identität. Trump ermutigt in seinem Papier explizit "seine politischen Verbündeten in Europa, diesen Geist der Erneuerung zu fördern" - ein deutlicher Fingerzeig in Richtung jener Parteien, die sich dem Wahnsinn der grenzenlosen Migration entgegenstellen.
Die EU als Totengräber Europas
Die Kritik an der Europäischen Union könnte fundamentaler nicht sein. Das Strategiepapier beschreibt die EU nicht als Garant europäischer Werte, sondern als deren größte Bedrohung. Eine Einschätzung, die angesichts der Brüsseler Politik der letzten Jahre kaum von der Hand zu weisen ist. Der UN-Migrationspakt, den nahezu alle westeuropäischen Staaten unterzeichnet haben, macht Migration faktisch zum Menschenrecht - die Folgen dieser wahnwitzigen Entscheidung erleben wir täglich.
Während Länder wie Ungarn, Polen oder Tschechien ihre Grenzen schützen und ihre Bürger vor den Auswüchsen unkontrollierter Zuwanderung bewahren, öffnet Westeuropa weiterhin bereitwillig die Schleusen. Die Quittung: explodierende Kriminalitätsraten, überforderte Sozialsysteme und eine zunehmend gespaltene Gesellschaft. Trump spricht hier nur aus, was Millionen Europäer denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen.
Ein Weckruf zur rechten Zeit?
Die Reaktionen auf Trumps Warnung werden vorhersehbar sein. Die EU-Funktionäre werden das Papier als "demokratiefeindlich" brandmarken, die deutschen Mainstream-Medien werden von "rechter Hetze" sprechen. Doch die Realität lässt sich nicht länger leugnen. Europa steht tatsächlich am Scheideweg: Entweder besinnt sich der Kontinent auf seine Wurzeln, seine Kultur und seine Identität - oder er wird in wenigen Generationen nicht mehr wiederzuerkennen sein.
Das Strategiepapier stellt auch die bisherige NATO-Erweiterungspolitik in Frage und warnt vor "instabilen Minderheitsregierungen" in Europa. Ein deutlicher Seitenhieb auf die deutsche Ampel-Koalition, die das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik an den Rand des Ruins manövriert hatte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch erste Entscheidungen wie das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen lassen Zweifel aufkommen, ob wirklich ein Kurswechsel stattfindet.
Trump beschreibt sein Dokument als "Fahrplan dafür, sicherzustellen, dass Amerika die grösste und erfolgreichste Nation der Menschheitsgeschichte bleibt". Europa täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen und endlich wieder eigene Interessen in den Vordergrund zu stellen. Die Alternative ist der von Trump prophezeite kulturelle Kollaps - eine Entwicklung, die bereits in vollem Gange ist.
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